1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Jetzt erst hatte ich Zeit, Anna und Sophia genauer zu betrachten. Sie waren sich sehr ähnlich. Stephanie und Viola saßen nebeneinander in zwei Sesseln und hielten sich an der Hand. Schwer hing das Schloss zwischen ihren Beinen nach unten und zog ihre Schamlippen lang. Sonja sah meine Blicke und sagte zu Roberta und Viola gewandt „wir werden heute noch von euch hören wo die Schlüssel für die beiden Schlösser sind, sonst werden wir euch an gleicher Stelle ganz andere Gewichte dranhängen.“
    
    „Ich denke, wir fangen jetzt an.“ Zieht ihr bitte jetzt alle die Gewänder an. Und den vieren hier oben ebenso. Helft ihr mir bitte?“ So schlüpften alle in die Gewänder, legten den Angeketteten die Gewänder so an, dass man nicht direkt sah, dass diese vorne aufgeschnitten waren. Stefan, kümmerst du dich wie besprochen ums Licht?“ „bin schon unterwegs.“ Stephanie sah mich an „bist Du nervös? Du wirkst gerade so.“ „ja, etwas. Bin etwas aufgeregt. Warte ab.“ Sonja stand neben mir und gab mir einen Kuss. „alles ok?“ ich nickte. Sophia lachte „darf ich dir auch einen geben?“ „klar.“ Ich ging zu ihr und küsste ihre Lippen zärtlich. „geht’s dir gut?“ sie sah mich aus ihren interessanten Augen an „jetzt ja.“ Und gab mir noch einen Kuss. „du siehst in deinem Sommerkleid übrigens echt hübsch aus, auch mit den dunkelblonden Haaren. Ist wirklich schön.!“ Sie lächelte. „das meine ich echt ernst.“ „danke“ ich warf ihr einen Luftkuss zu. „Sonja, machst du die Runde?“ sie nickte. „kann ich mitkommen?“ ...
    ... fragte Sophia. „warum nicht“ meinten Sonja und ich gleichzeitig.
    
    Die zwei gingen hinter die Stoffbahnen und verschwanden. Das Licht hinter den Stoffbahnen bei den Eltern hatte Stefan bereits abgeschaltet. Ich stand auf der Bühne mit dem Mikrophon in der Hand und wartete darauf, dass die beiden mit den ganzen Kapuzen zurückkamen.
    
    Sie kamen. In Sophias Gesicht sah ich einen Wechsel von Verstörung und Genugtuung. Sie war wohl etwas hin- und hergerissen. Dann lächelte sie aber, nickte mit dem Kopf und meinte zu mir, „ das war genau die richtige Idee. Auch wenn es schwer war, meine Eltern so zu sehen.“ Ich nickte verständnisvoll.
    
    Es war ganz dunkel im großen Säulenkeller. Stockduster. Ich hörte, wie Andy und Stephan rumliefen und die Stoffbahnen einsammelten. Dann hörte ich aus dem Funkgerät, das Sonja bei sich hatte und die neben mir stand. „piep – alle haben jetzt freie Sicht.“ Ich sah Sonja nicht, obwohl sie neben mir stand. Es war wirklich dunkel. Ich nickte ihr zu. Sie sprach in das Funkgerät „Stephan – wir fangen an.“ Einige Sekunden später stand ich auf der Bühne im grellen Scheinwerferlicht. Außer mir war niemand zu sehen, nicht mal die vier hinter mir in ihren Ketten und den schwarzen Gewändern.
    
    „Liebe Eltern, mein Name ist Anja und wir Schülerinnen haben sie heute hierher eingeladen. Es war nicht die Schulleitung, wie auf den Einladungen zu lesen war. Wir sind ihnen allen sehr sehr dankbar, dass sie vollständig erschienen sind. Das war gar nicht so einfach, da die ...
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