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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)
Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... Innerhalb kürzester Zeit stand ich wieder so da, wie ich die ganzen letzten Tage verbracht hatte. Die Eltern waren entsetzt. Dann zogen wir Andy das Gewand aus. „ja, sie sehen richtig, dass war hier keine Schwester neben mir, sondern das ist mein Freund Andy. Die Augen der Eltern wurden immer größer. „Was glauben sie liebe Eltern, ist das für ein Gefühl, wenn die gefesselt dastehen und dann sticht ihnen jemand ein Loch in die Nase, Brustwarze oder Schamlippe, um darin einen so dicken Ring zu befestigen. Ringe die dauerhaft verschlossen sind und sich nicht mehr öffnen lassen? Da ist die dauerhafte Farbe auf der Haut noch harmlos. Oder die komplette dauerhafte Haarentfernung. Meine Schamhaare habe ich mich schon länger entfernt, wie viele von ihnen hier auch. Das ist ja auch heute normal und ästhetisch. Ich hatte vorher lange blonde Haare, selbst Augenbrauen und Wimpern sind weg.“ Das Entsetzen bei den Eltern wurde immer größer. Dann halfen wir auch Sonja aus dem Gewand und standen nun hier so zu dritt. „Aber das ist noch gar nicht das Ende meines Vortrags. Man wollte uns beide demütigen und so, wie wir jetzt vor ihnen stehen präsentieren und bloßstellen. Dabei haben dann sogar einige Schülerinnen wie diese hier, Heidi, mitgeholfen. Wir konnten aber fliehen. Das Geschäft schien geplatzt zu sein. Aber die Schwestern waren findig und hatten noch eine weitere Option. Sie wollten uns nun nach Asien verkaufen. Da wir aber Entkommen waren, hielten sie sich einfach an andere ...
... Schülerinnen. Stephanie und Anna, kommt doch mal her.“ Beide kamen zu mir auf die Bühne. „würdet ihr auch? Ich hatte euch eben nicht fragen können.“ Beide warteten nicht lange und zogen ebenso die Gewänder aus. Erneutes Entsetzen im Raum. Weil diese Schwestern hier merkten, dass scheinbar was im Gange ist, straften sie zudem eine Schwester aus den eigenen Reihen, die einzige Vertrauensperson, die wir hatten, in dem sie diese letztlich mitverkaufen wollten.“ Viola zog ihr Gewand aus und alle konnten das schwere goldene Schloss glänzen sehen. „Sie straften Schwester Viola und Stephanie in dem sie beide mit diesen schweren Sicherheitsschlössern verschlossen haben. Den Schlüssel haben sie uns noch nicht ausgehändigt. Schwester Viola wurde zudem ausgepeitscht. Ich dreht sie um, um ihren roten Rücken zu zeigen.“ Ein weiteres Raunen ging durch die Elternschaft. „Und auch dieser Schüler aus dem Jungeninternat sollte mitverkauft werden. Stefan.“ Ich zeigte auf ihn und er zog ebenso das Gewand über den Kopf. „Für diese 5 Personen wollte diese Bande 520000 Dollar kassieren. Sie wollten sogar von einer Schülerin hier oben auf der Bühne die Mutter mitverkaufen“ es kamen Rufe aus den Reihen der Eltern, „ja richtig, eine von ihnen, damit auch garantiert 5 Lustsklaven geliefert werden können. Diese Mutter wurde bereits zu einem angeblichen Elterngespräch eingeladen, um sie bei der Gelegenheit vermutlich zu betäuben und dann in einen Käfig zu setzen. JA, sie haben richtig gehört, in einen Käfig. Hier ...