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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)
Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... sich ergehen lassen. Willkürliche Strafen bis hin zu Folterungen. Jetzt werden wir ihnen die Knebel aus dem Mund nehmen, damit das Atmen für sie einfacher wird. Denn wir möchten sie nicht knebeln. Sollten sie jedoch durch Lärm den weiteren Verlauf stören wollen, werden wir sie bis zum Ende des Abends erneut knebeln.“ Sonja und Andy sammelten die Knebel ein. Als sie mit der Tasche voller Knebel wieder bei mir an der Bühne waren rief ich „Stefan, schalte bitte das Licht bei den Eltern an“. Innerhalb von Sekunden standen die nackten angeketteten Eltern im Licht. Der Säulenkeller selbst war noch dunkel. Nur auf der Bühne über mir war ein weiterer Scheinwerfer eingeschaltet. Ich konnte die nackten Eltern gut sehen, die irritiert nach links und rechts sahen. Gerne mit ihren Händen ihre Intimbereiche abgedeckt hätten. Ich sah in die Runde. „Liebe Eltern, wie fühlen sie sich jetzt? So nackt und hilflos, so ausgeliefert? Peinlich, dass sie jetzt von allen anderen so gesehen werden. Der Fettbauch, die Hängebrüste, und was sonst noch alles peinlich sein kann. Fühlen sie jetzt vielleicht, wie wir uns gefühlt haben, so den ganzen Schultag aber unter sonst angezogenen verbringen zu müssen? Wie wäre es, wenn wir jetzt einzelne von ihnen vor allen anderen im nackten Zustand strafen würden? Einfach so, ganz willkürlich? Und sie haben keine Chance zu entkommen?“ Wir sahen zahlreiche ungläubige Gesichter. „Wir waren alle hilflos und ohnmächtig in dieser Schreckensherrschaft. Erst ...
... durch noch extremere Ereignisse in den letzten Wochen konnten wir Schülerinnen alleine und auf uns selbstgestellt die nötige Kraft und Energie entwickeln, um diese Herrschaft zu beenden. Vor knapp 2 Wochen war ich selbst erneut das Opfer dieser beiden Schwestern.“ Ich zeigt auf Roberta und Jakoba. „während des Unterrichts fixierten sie mich in einem Eisenrahmen und nähten meine Schamlippen mit Zwirn zusammen. Sie nähten mich einfach zu. Und das in der 6. Klasse im Unterricht als Mahnung. Sie nahmen mir für einige Tage meine Stimme. Im Laufe der darauffolgenden Tage stellte sich dann heraus, dass sie mich als Sklavin ebenso verkaufen wollten. Und nicht nur mich, sondern auch meinen Freund Andy aus dem Jungeninternat mit dem unsere Schule seit einigen Jahren eine Kooperation pflegt. So wurde auch Andy in seiner Schule gefangengenommen und dann hierhergebracht. Wir beiden wurden vorbereitet, um ebenso nach Afrika verkauft zu werden. Hat jemand von Ihnen eine Ahnung, eine Vorstellung, was für Wünsche an das Äußere eines Sklaven gestellt werden können? Vermutlich nicht. Deshalb werden wir es ihnen jetzt zeigen.“ Alle Eltern starrten zu uns auf die Bühne. „Andy, Sonja, helft mir.“ Die beiden kamen von links und rechts und zogen mir mein hübsches Kleid aus. Als die Eltern meine roten Schamlippen und Nippel und die schwarzen dicken Eisenringe sahen, hörten wir entsetztes Gemurmel. Dann zog mir Sonja die Perücke von Kopf und Andy gab mir den Waschlappen mit dem Makeupentferner. ...