1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... stehenden Korb vor mir ans Podest. Sie nahm den Stab mit der Metallplatte vorne und schob die Buchstaben aus den Nuten.
    
    Bis auf das große S. „Anja, ich will dich ja nicht verschandeln, das würde deinen Preis mindern. Aber so ein S immer ein Stückchen weitergedreht ergibt bestimmt ein schönes Blumenmuster auf deinem Venushügel, deinem Po und deinen Brüsten. Wenn nicht, werden die Profis bestimmt was anderes darüberbrennen können. Wir wollen es uns gleich mal ansehen.“ Sie drückte den Stab mit der Platte tief in die noch verbliebene Glut. Ich zitterte. „Du solltest stillhalten, sonst wird es hinterher nichts.“ Sie wartete und schaute dabei erfreut in den Korb. Dann nahm sie das Eisen an dem Holzgriff und setzte es kurz auf die hölzerne Bodenplatte der Bühne. Sofort stieg ein stinkendes Wölkchen auf. Als sie das Eisen wegnahm, um es wieder in die Glut zu legen, war hier ein deutliches großes S zu sehen. Oh Gott. Was kann ich nur machen? In den letzten Tagen war ich ihr schon hilflos ausgeliefert und sie hat mich gequält. Aber das hat jetzt eine ganz neue Qualität. Der Angstschweiß lief mir über den Körper. Roberta sah das und lachte. „Schweiß, ...
    ... Wasser, dann zischt es auch noch schön dabei.“ Sie zog das Eisen langsam und genüsslich aus der Glut. Sie wollte nach der Schmach von vorhin jetzt ihre Überlegenheit voll auskosten. Sie hielt die Platte über meinen Venushügel. Ich spürte bereits die Wärme. Ich machte die Augen zu und wartete auf den Schmerz.
    
    Was war das? Ein Licht, ein Blitz? Ich öffnete die Augen. Der ganze große Säulenkeller war hell erleuchtet. Andy und Stefan dachte ich. Roberta drehte sich um und nahm dabei das Eisen zurück. Vom Durchgang an der Rampe kam eine Gestalt auf uns zu. Sie blieb auf halben Weg zwischen dem Eingang und der Bühne stehen. Dann warf die Gestalt einen Umhang von ihrem Körper. Wir alle starrten, Roberta schluckte und ließ das Eisen auf den Boden fallen. Vor uns stand eine nackte Frau. Sie hatte einen haarlosen Körper mit leuchtend roten Schamlippen und Nippeln, in denen reichlich schwarze Ringe waren. Einen großen Nasenring, tiefschwarze Augen und auf der Schulter ein Tattoo. Sie streckte den Arm aus und zeigte auf Roberta, dann rief sie „das ist sie. Die ist für alles verantwortlich. Eindeutig." Roberta erstarrte. Die Stimme war uns allen bekannt. 
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