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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)
Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... nebenan im großen Folterkeller gibt es eine ganze Reihe von Käfigen, in denen man Menschen einsperren und dann unter die Decke ziehen kann. Die meisten hier auf der Bühne mussten die letzten Tage einzeln und nackt in einem hängenden Käfig verbringen. Ich konnte das Elterngespräch gerade noch im letzten Moment vorgestern absagen. Aus der Ecke, in der Annas Mutter stand kam ein Schrei. Anna sah mich an „das hast du mir gar nicht gesagt.“ Sie ging zu Roberta und schlug ihr ins Gesicht. Riss ihr das Gewand runter. Alle sahen jetzt das Brandmal auf ihrem Venushügel KINDER- SCHÄNDER „Liebe Eltern, jetzt können sie früher als gedacht sehen, wie wir diese Schwestern hier vorne für ihre Vergehen an uns Schülerinnen bestraft haben. Sie sollen bis zu ihrem Lebensende täglich daran erinnert werden, wie sie in die Entwicklung und das Leben von Kindern eingegriffen haben. „Sie liebe Eltern sehen von hinten hier vorne 5 Pranger Pfähle stehen. An diesen standen bis eben, als sie noch die Hauben auf den Köpfen hatten 3 Personen. Zwei Männer und eine Frau. Wir wollten alle drei bestrafen, nachdem klar war, dass diese drei die Käufer der Sklaven sind. Dann mussten wir feststellen, dass eine Person von den dreien eine Frau war, die die beiden mitgebracht hatten. Wir stellten fest, dass diese bereits eine richtige Sklavin ist. Sie sitzt hier vorne an der Seite. Wir haben sie befreit.“ Von irgendwo kam „Bravo, Bravo, ihr seid toll!“ „psst.“ Machte es von woanders. Stefan machte wieder ...
... das Licht bei den Eltern aus. Nur die Bühne war noch erhellt. „Liebe Eltern, sie werden sich kaum vorstellen können, welche Ängste wir im Vorfeld dieses Abends durchstehen mussten. Wieviel Angst wir hatten, dass wir auffliegen könnten und damit auch alle anderen Schülerinnen einer vielleicht noch größeren Gefahr aussetzen. Wir können sie an dieser Stelle ausdrücklich beruhigen. Alle Kinder sind gerettet und außer Gefahr. Einige wenige befinden sich in einem Raum nebenan, alle anderen sind in der Sporthalle.“ Wir hörten die Eltern ruhig atmen. Der große Säulenkeller lag in Dunkelheit nur ein Scheinwerfer auf der Bühne war auf mich gerichtet. Plötzlich sahen wir vier Taschenlampen im dunklen Durchgang zur Rampe nach draußen. Irritiert sah ich zu Andy und Stephan, konnte sie aber nicht entdecken. Dann ging alles ganz schnell. Vier Männer kamen mit Taschenlampen auf die Bühne. Drängten uns zusammen. Dann hörte ich die Stimme des Lehrers, der damals vor mir in der Halle stand, Roman. Wir standen auf der Bühne dichtgedrängt unter dem Scheinwerfer beieinander. Jetzt sah ich, warum sich keiner der anderen widersetzt hatte. Dieser Roman hatte tatsächlich eine Pistole in der Hand, in den Händen der anderen konnte ich silbern glänzende Schlagringe sehen. Dann sprach er „wir stören hier doch hoffentlich ein kleines Fest? Dies ist eigentlich unser gemeinsames Fest. Wo ist Roberta?“ niemand sagte etwas. Es war totenstill. Dann klapperten Ketten. Er leuchtete mit der Taschenlampe ...