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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)
Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... in die Richtung und sah die nackte Roberta in Ketten hängen. „was habt ihr Gören mit den Schwestern gemacht?“ Sofort machten sich die drei anderen daran, den vieren auf den runden Scheiben alle Ketten und Fesseln zu lösen. Sekunden später stand Roberta vor mir. „da ist der richtige Platz für diese 5“ . Wir waren so verwirrt, dass wir keinen Wiederstand leisteten. Wo sind nur Andy und Stefan? Meine Arme wurden hochgerissen. Meine Beine gespreizt. Da standen wir auf einmal. Die Situation hatte sich vollkommen gedreht. Ich sah mich um. Roberta hatte mittlerweile ein Gewand über, wie die anderen Schwestern auch. Ich stand mit gespreizten Beinen auf der mittleren Scheibe. Links von mir stand Sonja, daneben dann Stephanie, auf der anderen Seite neben mir Viola und daneben außen Anna. Roberta stand vor mir, ihre Augen strahlten. Sie hielt ihren Stock in der Hand und fuhr damit über meinen Damm. „ich denke, Schwester Ramona sollte sich mal um deine Nippel kümmern. Du wirst dich wundern, was du alles ertragen kannst.“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Vor mir an dem Pranger Pfahl, an dem vorhin die indische Sklavin gestanden hatte, war jetzt ein junger Mann festgekettet, ähnlich aussehend wie Stefan. Das muss wohl Alexander sein. Wo sind Andy und Stefan? Dieser Roman nickte den drei anderen Männern zu. Ich sah nach links und erschrack, wie diese versuchten meine gefesselten Freundinnen zu vergewaltigen. „Ihr Schweine. Hört auf dam“ Weiter kam ich nicht, weil mir ...
... ein Ballknebel in den Mund gedrückt wurde. Ich riss meinen Kopf herum und sah einen harten Schwanz in Viola eindringen. Sie war hilflos, ihre Augen aufgerissen. Diese Schweine. Dann spürte ich Finger, die an meinen Labienringen zogen. Die mich öffneten. Roberta zog einen ihrer Lederriemen durch alle meine Ringe, vom Nasenring über die Nippelringe, den Klitorisvorhautring und durch die Labienringe. Sie zog den Riemen fest, so dass ich fürchten musste, gleich irgendwo zu reißen. Es tat so weh. Dann stand Roberta mit dem Stock vor mir. Auch sie lächelte. Sie holte aus. Da schrie jemand laut „NEIN!“ alle drehten sich um. Einer der Männer aus der Elternschaft hatte sie geäußert. Die vier Eindringlinge sahen sich erstaunt um. Roberta sagte, "da an den Wänden stehen alle Eltern der Schülerinnen, aber in Ketten. Von denen brauchen wir nichts fürchten. Und die eine Mutter, die ich euch empfohlen hatte, ist auch dabei.“ „oh interessant,“ sagte Roman. „zeig sie mir.“ Roberta und Roman gingen zu den Eltern. Nach einer Weile kamen sie mit Annas Mutter zurück. Sie hatten sie geknebelt und ihr mit Lederriemen die Hände gefesselt. Sie banden sie mit Lederriemen einfach oben an den Ketten zwischen Sonja und Stephanie fest. So stand sie ebenso gespreizt in unserer Reihe. „sie ist ja noch gar nicht vorbereitet Roberta, dass sollten wir jetzt aber schnell tun. Ich sah vor mir an den Pfählen nun nur noch Alexander stehen. Die beiden Inder saßen in zweien der Samtsessel. Der eine bekam gerade ...