1. Hausherrin wider Willen - 02


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byRomeo1211

    Zwei Wochenenden später hatten wir die Kinder Freitagsabends bei Freunden untergebracht, da wir auf einer Party eingeladen waren. Am Ende einer anstrengenden Woche auch noch eingeladen zu werden und den ganzen Abend auf Konversation zu machen, war nun wirklich nicht mein Ding. Aber es musste wohl sein. Und am Ende trank ich zu viel, rauchte vielleicht noch ein paar Zigaretten, die ich am nächsten Tag mit Sicherheit bereute, und kam auch noch zu spät ins Bett. Jedenfalls war ich froh, als wir uns loseisen konnten und auf dem Weg nach Hause waren. Ich merkte schon, dass es ein - zwei Sekt zu viel waren und war endlos fertig.
    
    Wir kamen nach Hause und in der Diele passierte es dann. Wir haben drei Schuhregale: eins für die Kinder unter der Sitzbank, eins für ihn unter der Garderobe und ein doppelstöckiges für mich am Fenster. Bei seiner Schuhgröße nahmen die Schuhe natürlich viel Platz ein, obendrein waren dort sicherlich zehn Paar Schuhe geparkt, die zwangsläufig gestapelt wurden und dann immer kunterbunt durcheinander lagen und gerne auch noch rauspurzelten oder erst gar nicht mehr reinpassten - und schließlich vor dem Regal in der Diele rumflogen. Gerade jetzt hatte er wieder seine Schuhe achtlos abgestreift und vor dem überfüllten Regal geparkt. Wie lange muss ich mir das noch anschauen und über seine Schuhe steigen? Oder muss ich das gar nicht? Das Blut schoss mir in den schwindelnden Kopf und plötzlich war diese Wut wieder da. Wortlos zog ich alle seine Schuhe aus dem ...
    ... Regal. „So. Jetzt reichts mir. Jetzt ist endgültig Schluss hier! Ich guck mir dieses Chaos nicht mehr an!" Während er seine Jacke auszog und aufhängen wollte, schmiss ich ihm seine Schuhe einen nach dem anderen vor die Füße. Er reagierte gar nicht sondern guckte mich mit großen Augen an. „Ab jetzt stehen hier maximal fünf Paar Schuhe von dir, verstanden? Und zwar schön nebeneinander, mit dem Rücken nach außen! So, so und so!" Ich ordnete eine Auswahl an Schuhen ordentlich nebeneinander an. Er stand wie eine Salzsäule stumm da und guckte mich wortlos an. „Den Rest bringst du sofort in den Keller, verdammt noch mal und zwar plötzlich! Ist das jetzt klar?"
    
    Ich war voll auf einen ordentlichen Streit eingestellt, den ich jetzt wirklich gebraucht hätte, und hatte ganz diese devote Nummer von ihm vergessen. Aber nichts, da war wieder seine sklavenhaftige Unterwürfigkeit! Keine Reaktion von ihm stattdessen kam nur ein leises „Ja Schatz, gerne, wenn es dir wichtig ist!" Er ging in die Knie, ohne den Blick von mir zu wenden und sammelte die ersten Paar Schuhe ein und verschwand damit im Keller. Ich dachte nur: ‚Nein, nicht schon wieder, der wird doch jetzt nicht auf jeden kleinen Ausraster von mir gleich den Sklaven spielen wollen!', merkte dabei aber, wie mich der Gedanke daran schon wieder total wild machte. Als er wieder hoch kam, zog ich mir gerade die Jacke aus. Ich bellte ihn nur an, wobei ich geradezu die Nerven verlor. „Sag mal, wird das jetzt schon wieder deine Masonummer, ...
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