1. Hausherrin wider Willen - 02


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byRomeo1211

    ... he? Was soll das eigentlich immer?" Er schaute mich aber nur wieder unterwürfig an. „Hast du jetzt etwa schon wieder einen Steifen, du Ferkel?" Ich ging auf ihn zu und fasste in seinen Schritt, in dem ich sofort einen harten Prügel spürte. Das wiederum setzte bei mir den Verstand völlig außer Kraft. Ich öffnete seinen Gürtel und glaubte selbst nicht, was ich gerade tat. „Los Hose runter, das gibt's ja wohl nicht!" Er öffnete die Hose und schob sie runter auf die Kniekehlen, wodurch mir sein Ding entgegensprang.
    
    Mir stieg sofort mein Saft in die Spalte. „Runter mit dir!" befehligte ich ihn, unterstützt durch meine Hand auf seiner Schulter, wobei er vor mir auf die Knie fiel. Erst wollte ich ihn meine Muschi im Knien lecken lassen, dann fasste ich ihn in seinen Haaren und schubst ihn um, so dass er mit entblößtem Teil vor der Garderobe lag. Kurz entschlossen stieg ich über ihn und guckte von oben auf ihn herab. Er schaute mich erwartungsvoll an. Ich überlegte, ob ich ihm meine nasse Muschi in sein freches Gesicht drücken sollte, dann entschied ich mich spontan, sein Teil sofort in mir spüren zu wollen. Ich schob meinen Slip unter dem kurzen Rock zur Seite, so dass meine Spalte frei war, und ließ mich auf ihn nieder und steckte mir seinen frech steifen Schwanz in meiner feuchten Muschi, als wollte ich ihn auffressen. Sein blöder Blick nervte mich, also stütze ich mich mit der rechten Hand und mit voller Wucht auf seiner Wange ab, so dass sein Kopf nach links auf den Boden ...
    ... gedrückt wurde und er zwangsweise in sein jetzt aufgeräumtes Schuhregal glotzen musste. Mit der Linken hielt ich seinen Hals, nicht zu fest aber schon immerhin so, dass er leicht röchelte. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen hatte ich ihn richtig in mir und begann ihn feste und schnell zu reiten. Ich wusste, dass ich sehr schnell kommen würde, und setzte Alles daran, es möglichst schnell hinter mich zu bringen. Sein Sabbern und Röcheln machte mich immer geiler. Kaum hatte ich gerade meinen Höhepunkt erreicht, kam auch er leise stöhnend und spritzte seinen Saft in mich hinein. Ich wollte jeden Tropfen aus ihm raussaugen, um ihm seine devote Art auszutreiben. Schlagartig merkte ich, dass ich wohl gerade genau das Gegenteil tat. Augenblicklich kam ein unendlicher Ekel in mir hoch. Ich ekelte mich vor mir selbst und spürte einen Hass auf ihn, dass er es schaffte solche Seiten in mir zu wecken.
    
    Ich sprang von ihm auf und rannte ins Bad und verschloss die Tür. Ich riss mir die Kleider vom Leib und stieg unter die warme Dusche. Meine Haut war wie elektrisiert und das Wasser auf meiner Scham macht mich wieder wild. Ich spürte, wie sein Saft aus mir heraus an den Schenkeln herunterlief und meine Finger in meiner Spalte wieder zielgerichtet den nächsten Orgasmus herbeikitzelten. Kurz darauf durchfuhr es meinen Körper erneut, es wollte gar nicht aufhören, so sehr machte mich die Situation verrückt. Langsam glitt ich in ein leichtes Delirium. Ich dachte nichts mehr und ich spürte nichts ...
«1234...»