1. Hausherrin wider Willen - 02


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byRomeo1211

    ... aussuchen kann!" erwiderte er verschmitzt lächelnd. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich fand die Antwort mehr als frech, versuchte mich aber zu beherrschen. „Wenn das so einfach wäre. Du provozierst das ja absichtlich!" gab ich mit aller meiner Beherrschung zurück. „Anstatt mir zu widersprechen, machst du einfach unterwürfig, was ich dir sage! Was soll das eigentlich?"
    
    Er setzte sich etwas zurück und schaute mich an. „Nun gut, das kann ich dir gern sagen!" Er machte eine kleine Pause und holte etwas Luft, bevor er mich fast schüchtern ansah. „Du weißt ja, dass es mich in meinen sexuellen Phantasien antörnt, wenn jemand über mich bestimmen würde und mich ein wenig quälen würde und so. Du hast da ja nichts für übrig, wie du immer beteuerst. Auf der anderen Seite bist du ja häufig genug herrisch, übellaunig, ungerecht, bestimmend... da könnte man ja noch so einige Attribute zufügen!" Mir verschlug es die Sprache, was war denn das für eine Frechheit! „Und vor einiger Zeit, da habe ich mir gedacht, eigentlich gibst du in unserer Beziehung schon lange die Domina, nur dass ich halt nicht mitspiele. Ich dachte mir, wie es wohl wäre, wenn ich mir einfach vorstelle, das wäre ein Rollenspiel und ich begäbe mich in die Sklavenrolle?" Ich krampfte meine Hände zusammen, ich war fast am Platzen vor Wut. „Ich dachte: vielleicht merkst du es ja gar nicht und ich kann mal ausprobieren, wie sich das so anfühlt, wenn ich meine Sklavenrolle spiele und einfach mal brav mache was du sagst. ...
    ... Aber, dass du da so drauf abgehst, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können!" sagte er, während er mich verschmitzt lächelnd anschaute.
    
    Das war zu viel für mich. Ich konnte mich nicht zurückhalten, es platzte einfach aus mir raus. Über den Frühstückstisch hinweg schlug ich ihm mit der rechten Hand mit voller Wucht ins Gesicht. Mein Kaffee kippte um, sein Teller mit seinem Brötchen fiel auf den Boden. Er zuckte kurz, schaute mich dann aber wieder wie ein Lamm an. Ich musste noch einmal zuschlagen. Und dann gleich noch einmal und noch einmal. Ich holte mit der Linken auch noch aus und verpasste ihm Schläge auf der anderen Seite. Aber er blieb ganz cool und ließ es über sich ergehen! Seine Wange war an den Schlagstellen schon knallrot. Das machte mich noch wilder. „Los zieh dich aus, du geilst dich ja schon wieder daran auf, du Schwein!" schrie ich ihn an. Er rappelte sich von dem Stuhl auf und zog sich aus, ohne den Blick von mir zu wenden. Ein unglaubliches Gefühl der Stärke kroch durch meinen Körper, ich genoss es wie er sich langsam entkleidete. Als der Slip fiel, hatte ich den Beweis. „Da, hab ich es mir doch gedacht, du bist schon wieder steif!" Auch bei mir flossen die Säfte, aber ich blieb sitzen. „Jetzt mach sofort die Sauerei hier weg, aber dalli!"
    
    Er ging in die Küche und kam mit Zewa und Schwammtuch zurück. Er stellte sich neben mich und begann das Geschirr wegzuräumen, um die Kaffeelache zu beseitigen. Ich fasste seinen harten Schwanz und ...