1. Stief- und doch nicht Stief- ?


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Hallo, ich bin Nicole und das ist meine Geschichte. Sie beginnt vor fünf Jahren. Da ist mein Vater volltrunken vor ein Auto gelaufen. Er war auf der Stelle tot. Seltsamerweise verspürte ich keine Trauer. Wir standen uns nie sehr nah. Dafür hatte und habe ich ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mutter. Vater stand sein ganzes Leben am Band. Alle Versuche meiner Mutter, ihn zu irgendetwas zu bewegen blieben erfolglos. Er hatte seinen Platz am Band und mehr brauchte er nicht. Mutter dagegen machte eine Schulung nach der anderen und qualifizierte sich ständig. Es kam dann dazu, dass sie als Bereichsleiterin die Chefin meines Vaters wurde. Da schien er etwas aufzuwachen, zog aber die falschen Schlüsse: Er begann zu trinken, zu saufen. Nun ja, das Ende vom Lied war sein tödlicher Unfall.
    
    Zu Hause war es, als ob es etwas heller geworden wäre. Auch Mutter verspürte offenbar keine große Trauer. Im Gegenteil -- sie schien sich frei zu fühlen. Auch mir gegenüber war sie freier und offener. Es muss so etwa zwei Jahre nach dem Unfall gewesen sein, da saßen wir abends auf der Couch. Im Fernsehen lief der übliche Schrott. Er lief sowieso nur im Hintergrund. Wir beide plauderten. Plötzlich sah mich Mutter an. „Nicole, könntest du ... würdest du ... mich ein bisschen streicheln? Mir ist plötzlich so danach. Dein Vater hat das zwar auch nur sehr selten gemacht, aber jetzt ..." „Mama, ist doch kein Problem. Wie möchtest du es denn?" „Mach einfach irgendwie irgendwas." „Dann komm und kuschel ...
    ... dich an mich."
    
    Und dann streichelte ich sie, wie es mir meine Teeny-Fantasie eingab. Schon bald war wohliges Seufzen und Stöhnen zu hören. Dann überrollte sie ein Schauer, dem eine Gänsehaut folgte. „Danke, mein Schatz. Das war wunderschön." Und dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich -- auf den Mund. Und wie sie mich küsste. Mir blieb direkt die Luft weg. Doch dann ließ sie mich los und rückte ein Stück ab. „Entschuldige. Das hätte nicht passieren dürfen. Aber es war zu schön." „Mama, warum entschuldigst du dich? Auch für mich war es schön. Noch nie hatten wir so eine Nähe zueinander. ... Und auch der Kuss war sehr schön." „Du bist mir also nicht böse, dass ich dich so überfallen habe?" „Ganz im Gegenteil. Du kannst mich jederzeit wieder überfallen. ... Und ich würde dich auch jederzeit wieder gerne streicheln." „Danke, mein Schatz. Dann lass uns jetzt schlafen gehen." Ich lag jedoch noch lange wach und versuchte, die neuen Gefühle zu verarbeiten. Doch auch Mutter schlief offensichtlich nicht. Ich hörte aus ihrem Zimmer immer lauter werdendes Stöhnen und dann einen unterdrückten Schrei. Erst dann war Ruhe.
    
    Mit der Zeit wurde unser Verhältnis immer inniger. Und eines Tages traute ich mich dann: „Mutti, kannst du mir erklären, wie das mit dem Ficken ist?" Sie war nicht schockiert. „Was möchtest du denn wissen?" „Alles eben. Wie das so geht." „Weißt du was -- dazu kommst du am besten nachher nackt in mein Bett." Gesagt -- getan. Auch Mutter war nackt und ...
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