Stief- und doch nicht Stief- ?
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ich war direkt fasziniert von ihrer Schönheit. Ich war sowas von aufgeregt, doch Mutti hat mir zu Anfang alles ganz sachlich erklärt und dass wir dabei beide nackt waren war die natürlichste Sache der Welt. Doch nach und nach wurden wir beide immer erregter und zum Schluss leckten wir uns gegenseitig.
„Siehst du" sagte Mutter dann, „auch das gehört zum Ficken. Bei einem Mann bedeutet das, dass du ihm den Schwanz lutschen musst. -- Das heißt, müssen musst du gar nichts. Du solltest zwar die Wünsche deines Partners achten, aber wenn du etwas nicht willst, wie zum Beispiel Arschficken, dann musst du ihm das auch sagen." „Mama, ich erkenne dich nicht wieder. -- „Arschficken", also nein." „Du kannst natürlich auch sagen „analer Geschlechtsverkehr". Na? Beim Sex sollte man schon auch entsprechende Wörter benutzen. Das ist auch viel erregender. Vergleiche mal: Vulva und Penis oder Fotze und Schwanz. Na -- was gefällt dir besser? ... Na siehst du." Und nach einer Weile „Möchtest du ab heute mit in meinem Bett schlafen?" „Au ja, Mama. Wenn ich darf?" „Sonst hätte ich dich ja nicht gefragt. Aber sowohl was heute hier passiert ist oder in Zukunft noch passieren wird -- niemand, hörst du, niemand darf je davon erfahren. Für uns ist es sehr schön, wundervoll. Aber es gibt sehr viele Menschen, die sehen das ganz anders." „Ja, ich weiß. Inzest und so. Niemand wird von mir etwas erfahren." „Dann komm kuscheln und schlafen."
So begann eine wunderschöne Zeit. Wir unternahmen viel ...
... zusammen und abends im Bett liebten wir uns in den unterschiedlichsten Varianten. Und dann eines abends, als wir satt und zufrieden uns nur noch zärtlich streichelten meinte Mutter: „Niki, ich habe einen Mann kennen gelernt. Einen ganz tollen Mann." Für mich war das erst mal wie eine kalte Dusche. „Na prima. Wie schön für dich. Und was wird dann aus mir?" „Wieso? Was meinst du? Du bleibst natürlich meine Tochter. Was denn sonst?" „Ach ja? Und unsere zärtlichen Spiele spielen wir dann zu dritt?" „Nun, das werden wir sehen. Ich glaube jedenfalls, dass es nur sehr wenige Männer gibt, die etwas dagegen einzuwenden hätten. Aber warten wir erst mal ab. Wir werden auf alle Fälle eine Lösung finden. Sieh ihn dir erst mal an. Am Sonnabend kommt er uns besuchen." Das wäre in drei Tagen. Und diese drei Tage wollten einfach nicht vergehen. In den Nächten liebten wir uns, als wäre es das letzte Mal. Doch die Tage waren wie aus Gummi.
Und dann klingelte es. Ich war zuerst an der Tür. Draußen stand ein Bild von einem Mann: Groß, breit und doch schlank mit einem Lächeln im Gesicht. „Hallo, Nicole. Der ist für dich." Damit brachte er hinter dem Rücken einen Blumenstrauß hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich war erst mal überwältigt. „Hallo, Günter. Komm rein." Damit waren wir erst mal schon beim „Du". „Und der hier ist für deine Mutter." Damit brachte er einen noch größeren Strauß hervor und überreichte ihn Mama, die inzwischen zu uns gekommen war. „Hallo, Günter. Habt ihr euch also schon ...