1. Stief- und doch nicht Stief- ?


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... beobachtet hast? Das aufgestaute Feuer der Geilheit musst nun du löschen." So nass hatte ich Mutter bis dahin noch nicht erlebt.
    
    So verging die nächste Zeit mit Treffen hier und da. Wir gingen ins Kino oder Eis essen oder ins Freibad und bald war Günter auch aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Und dann kam wieder so ein Abend bei uns. Ich hatte so etwas herbeigesehnt und gefürchtet. Mutter fragte mich, ob ich ihr was in der Küche helfen könnte. Dort nahm sie mich in die Arme, küsste mich und flüsterte: „Niki, könntest du heute in deinem Zimmer schlafen? Ich halte es nicht mehr aus. Ich bin sooo geil. Mein Saft läuft mir schon die Beine runter. Ich mache es auch wieder gut." „Unter einer Bedingung!" „???" „Du lässt die Tür offen. Wenn ich schon nicht dabei sein kann, will ich euch wenigstens hören." „Oh Niki, du bist ein Schatz."
    
    Mutter ließ nicht nur die Tür offen, sondern auch die Nachttischlampe an. Zum ersten Mal sah ich den steifen Schwanz eines Mannes. Und da bekam ich doch etwas Bedenken. Allerdings beruhigte ich mich auch wieder als ich sah, wie problemlos er in Mutters Fotze einfuhr. So stand ich in der Tür, sah den beiden beim Ficken zu und schrubbte mir meine Spalte und die Perle. Nach dem zweiten Orgasmus wurden mir die Knie weich und ich ging ins Bett. Dabei ließ ich auch meine Tür offen. In der Nacht hatte ich einen Traum. Mutter und Günter, beide nackt, kamen in mein Zimmer. Eine Weile sahen sie mich an. Dann zog Mutter meine Decke weg und ...
    ... flüsterte: „Sieh mal, wie schön sie ist. Und so leidenschaftlich. Sie ist ganz unsere Tochter." Dann deckte sie mich wieder zu und sie gingen. Mutter ging am nächsten Tag wie auf Flügeln. Von dem Traum habe ich ihr nichts erzählt.
    
    So entwickelte es sich also. Einige Male war Günter übers Wochenende bei uns, dann einige Male eine ganze Woche und schließlich zog er ganz bei uns ein. Seine Wohnung, eine Eigentumswohnung, behielt er aber noch. Ab und zu zog er sich dahin zurück, um zu arbeiten. Dann hatte ich Mutter wieder für eine Zeit ganz für mich. Doch auch wenn er da war gab es zärtliche Umarmungen und die Schlafzimmertür blieb öfter offen.
    
    Eines Tages beim Abendbrot verkündete Mutter, dass sie ab Montag für zwei Wochen zu einem Kolloquium aller Direktoren des Konzerns (ja, Mutter war wieder geklettert) fahren müsste und ob wir ohne sie zurecht kämen. Was wir beide lauthals verneinten. Günter machte dann den Vorschlag, dass wir, und zwar alle drei, schon am Sonnabend fahren sollten. Und zwar mit dem Zug. Dann könnte sich Mutter schon etwas eingewöhnen und der Abschied wäre nicht so abrupt. Und wir könnten uns auch die Stadt ansehen. Der Vorschlag fand begeisterte Zustimmung. Wir fanden sogar noch ein Zimmer in Mutters Tagungshotel, da die meisten erst am nächsten Tag anreisen wollten.
    
    Es war ein wunderschönes Wochenende. Wie eine richtige Familie bummelten wir durch die Stadt. Allerdings verfehlte ich nicht, Günter schon mal etwas „vorzuglühen", indem ich mich vor dem ...
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