1. Stief- und doch nicht Stief- ?


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... bekannt gemacht. Niki konnte es kaum erwarten. Aber komm doch rein."
    
    Es wurde ein sehr schöner Nachmittag und meine Vorbehalte schmolzen wie Schnee in der Sonne. Günter war ein charmanter Unterhalter mit viel Humor. Mutter wollte ihn noch zum Abendbrot (und wahrscheinlich auch über Nacht) dabehalten, doch er verabschiedete sich nach angemessener Zeit. „Und nächste Woche sehen wir uns bei mir." Da konnte ich es schon kaum noch erwarten. Als wir uns dann in Mutters Bett liebten fragte ich nach dem ersten Orgasmus: „Mama, krieg ich den auch mal?" „Das hängt nicht nur von mir ab, aber ... ich hätte nichts dagegen." Da warf ich mich auf Mutter und küsste sie wild und zügellos. Nach zwei weiteren geleckten und gefingerten Orgasmen schliefen wir übergangslos ein.
    
    Bis zu seiner Wohnung gingen wir zu Fuß. Einem Mann Blumen zu bringen schien uns nicht ganz richtig. So kauften wir einen guten Cognac, zu dem auch ich von meinem Taschengeld beisteuerte. Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Was mich jedoch beeindruckte waren die vielen Bücher. Auch in unserer Wohnung und in meinem Zimmer gab es Bücher. Doch bei Weitem nicht so viele. Das sagte ich ihm auch. „Ich dachte, heute lesen alle nur noch elektronisch ... wenn sie denn noch lesen. Aber so viele Bücher ..." „Ja, in der Beziehung bin ich etwas altmodisch. Ich will zum Lesen ein Buch in die Hand nehmen und darin blättern." „Wie viele sind das denn?" „Oh, Nicole, ich hab sie nie gezählt. Sie sind auch nur notdürftig ...
    ... sortiert. Hier Geschichte, da Abenteuer, da Krimis und da Fantastic. Und hier sind noch einige Kunstbände. Naja, und natürlich einige wissenschaftliche Abhandlungen für meine Arbeit." „Darf ich mir da nach dem Kaffee was anschauen?" „Alles, was du willst."
    
    Zum Kaffee gab es wieder eine charmante Plauderei. Dann nahm ich mir ein dickes Buch mit Kunstdrucken und setzte mich in einen Sessel. Dabei drehte ich ihnen demonstrativ den Rücken zu, saß aber so, dass ich sie in der Glasscheibe der Schranktür beobachten konnte. Ich tat also sehr beschäftigt und richtig -- schon bald fingen sie an zu knutschen. Erst jetzt fiel mir auf, das Mutter keinen BH trug (den sie übrigens auch nicht brauchte), denn schon bald lagen ihre nackten Brüste im Freien. Und da war ich mir fast sicher, dass sie auch keinen Slip anhatte. Als dann Günter ihren Rock nach oben schob und seine Hand gleich mit, da bestätigte sich meine Vermutung. Doch sie sollten noch ein bisschen leiden.
    
    Ich gähnte laut und herzhaft (im Spiegel der Scheibe konnte ich schmunzelnd sehen, wie hektisch Brüste verstaut wurden) und klappte das Buch zu. „Ja, das war sehr interessant. Aber ich bin ein bisschen müde. Du kannst ja noch ein bisschen bleiben, wenn du möchtest. Ich komme auch allein zurecht." „Neinein, ich komme mit. Es ist ja schon spät." Den Weg legten wir schweigend zurück. Doch kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, da umarmte mich Mutter. „Du kleines Biest. Meinst du ich hätte nicht bemerkt, wie du uns ...
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