Stief- und doch nicht Stief- ?
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Schlafengehen nackt auszog und so duschen ging. Mutter konnte ein Grinsen nicht verbergen. Ebenso wenig wie Günter die Beule in seiner Hose. Ich legte mich dann mit dem Rücken zu ihnen und tat so, als ob ich schliefe. Die beiden fickten die halbe Nacht und ich konnte über Günters Stehvermögen nur staunen.
Am nächsten Nachmittag gab es einen herzlichen Abschied mit vielen Küssen und dann saßen Günter und ich wieder im Zug. Wir hatten ein ganzes Abteil für uns und so kuschelte ich mich eng an ihn. Günter legte noch einen Arm um mich und zog mich fest an sich. „Günteeer, würdest du mich auch mal küssen?" „Niki, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre. ... Na gut, komm her." Und dann küssten wir uns. Ich wollte gerade auf seinen Schoß hüpfen, da hörten wir die Fahrkartenkontrolle. Schnell saßen wir wieder artig und saßen so bis nach Hause. Da es schon spät war, gingen wir gleich schlafen. Doch zog ich mich in meinem Zimmer nur aus und schlüpfte dann nackt zu Günter ins Bett. „Niki, was soll das?" „Solange Mutti nicht da ist, ist das mein Platz. Dann sind wir beide nicht so allein." Er brummelte irgendwas und irgendwann waren wir eingeschlafen. Irgendwann spürte ich dann, wie meine Decke weggezogen wurde und wusste, dass er mich jetzt anschaut. Als ob im Schlaf drehte ich mich hierhin und dahin und spreizte meine Beine. Ich hörte ihn stöhnen und dann war ich wieder zugedeckt.
Am nächsten Tag reizte ich ihn weiter. Ich hatte Ferien und Günter arbeitete viel von ...
... zuhause. So fiel mir das auch recht leicht. Ich legte mich oben ohne im Garten auf eine Liege und rief ihn dann, ob er mich eincremen könnte. Natürlich drehte ich mich erst auf den Bauch, als er schon neben mir stand. „Warte, ich zieh mir das Höschen auch aus. Dann hast du es leichter." Dabei hob ich meinen Hintern so an, dass er mir genau auf meine Pflaume sehen konnte. Er muss gesehen haben, dass ich schon feucht, ach was, nass war.
Abends sprang ich dann wieder nackt zu ihm ins Bett. Doch diesmal kuschelte ich mich von hinten an ihn und drückte ihm meine festen Brüste in den Rücken. „Niki, nicht. Das geht nicht." „Ich möchte aber, dass du mich in deine starken Arme nimmst. Bitte, Günter, küss mich." Und er drehte sich tatsächlich zu mir um. „Bitte, Niki, ich bin auch nur ein Mann." „Ja, ich weiß. Und was für einer. Bitte küss mich." Und dann passierte es. Mit einem tierischen Urlaut riss er mich an sich und küsste mich. Seine Hände hatten sich verzehnfacht und waren überall an meinem Körper. Und dann lag er auf mir und die Zeit schien still zu stehen. Sein steifer Schwanz pochte an meine Pforte. „Ja, tu es. Ich bin noch Jungfrau. Doch schon als ich dich das erste Mal sah, da wusste ich -- du sollst mein erster Mann sein. Günter, Liebster, komm fick mich."
Noch einmal zögerte er. „Willst du das wirklich?" „Jaaaa, fick mich." Und da stieß er zu. Nicht brutal, aber zügig. Meine Scheide dehnte sich, als wollte er mich spalten. Dadurch hatte ich gar nichts gemerkt, als mein ...