1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 6
    
    Gleich nach dem Frühstück wurde Fred zusammen mit Siebi, von einem etwas dicklichen Wärter mit blonden strubbeligen Haaren, zu einer Vorbesichtigung geführt. Fred musste vorne gehen, dahinter Siebi. Der Wärter ging neben ihnen und gab entsprechende Befehle. Zuerst gingen sie eine Treppe hinunter in den Keller. Dann durch einen langen Gang mit vielen Türen. Bis der Wärter auf einmal fluchte: „Scheiße, bleibt stehen!", dann eine der Türen aufschloss, das Licht im fensterlosen Raum einschaltete und den beiden befahl: „Los rein da! Ich muss euch kurz alleine lassen. Ihr verhaltet euch unauffällig, fasst nichts an und fummelt nicht an euch rum! Verstanden?" „Jawohl gnädiger Herr", antworteten die beiden synchron. Dann verschwand der Wärter, schloss die Tür von außen zu und die beiden waren alleine. Ängstlich blickten sie sich um. Sie befanden sich in einem Bereitschafts- und Aufenthaltsraum der Wärter. Es gab einen Tisch mit Stühlen, ein Kühlschrank mit Kaffeemaschine darauf, mehrere Spinde, eine Liege und ein Waschbecken mit Spiegel.
    
    Als sie sicher sein konnten, dass sie alleine und unbeobachtet waren, drehten sie sich zueinander und sofort fanden sich ihre Hände. Sich in den Arm nehmen trauten sie sich noch nicht. Da beide nur einen kleinen Slip anhatten, konnte Fred Siebis Körperwärme spüren. Er blickt hinunter zu ihr und sagt: „Na." Siebi schaute zu ihm hinauf, grinste und sagte. „Na mein großer ...
    ... starker Tiger?" „Tja, mein kleines Kätzchen, morgen ist es wohl vorbei und wir sehen uns nie wieder", sagte Fred traurig und Siebe widersprach: „Aber nein! Wir kommen gemeinsam zu einen guten Besitzer und bleiben dort für immer zusammen. Wahre Liebe findet ihren Weg. Wirst schon sehen." Fred küsste sie auf den Kopf und sagte „Ja bestimmt." Er selbst glaubte zwar nicht daran, wollte ihr aber die Hoffnung nicht nehmen. Dann rückte Siebi noch etwas näher an ihn heran, so dass sich ihre nackte Haut berührte. Freds Schwanz begann zu reagieren. Sie drückte seine Hände und fragte: „Sag mal, wie heißt du denn?" und er antwortete: „Fred". „Oh das ist ein schöner Name", sagte Siebi und weiter: „Er passt zu dir. Hoffentlich kannst du ihn behalten." Dann fragte Fred: „Und wie ist dein Name?" und sie antwortete stolz: „Ich heiße Siebi, denn ich war das siebte Kind meiner Mutter." Fred war wie versteinert und glotzte sie nur noch aus großen Augen an. „Was ist los?", fragte ihn das Mädchen und „Das ist doch auch ein schöner Name?" „Ja sicher", antwortete Fred, „ein sehr schöner Name und so originell. Nur jetzt glaube ich auch an ein Wunder." Siebi konnte nur noch „Hä?", sagen als sie hörten, dass der Wärter zurückkam und sie sich schnell von einander lösten.
    
    Der blonde Zottelkopf im schwarzen Overall griff Fred sofort unsanft in den Schritt. „Hab ich euch nicht gesagt, es wird nicht gefummelt?" Fred hatte seit zwei Tagen nicht mehr abgespritzt und die kleinste Erregung verursachte sofort eine ...
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