1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Rücken verschränkt, konnten sich aber immer wieder mit ihren nackten Schultern und Armen berühren, während sie der Kundenberaterin mit schnellen Schritten folgten. Sie genossen jede Berührung und durch das Gefühl ihrer Verbundenheit hatten sie auch weniger Angst. Die Fahrt hinauf dauerte recht lange und verursachte ein komisches Gefühl im Bauch. Währenddessen fummelte ihre Herrin an Siebis Oberteil herum und zupfte Freds Frisur zurecht. Sie empfahl ihnen zu schlucken, sollten sie Druck auf den Ohren spüren.
    
    Als sich die Türen öffneten wussten sie nicht wohin sie zuerst schauen sollten, dabei mussten sie vorsichtig sein, denn Sklaven und Sklavinnen haben immer demütig nach unten zu blicken. Hier war es noch prunkvoller und reicher als in der VIP-Lounge im Auktionshaus.Von einer hohen Decke hingen Kristall beladen Leuchter, auf einem Podest stand ein gläserner Flügel und mittendrin wuchs ein großer, echter Baum. Und was war das? Gegenüber einer langen Bar war eine Reihe großer Fenster, durch die man über die ganze Welt schauen konnte. Häuser, Straßen, Flüsse, Berge und Wälder waren klitzeklein. „War das echt?", dachte Fred und wusste nicht, dass sie im Foyer des Grand-Voki Hotel waren, welches sich in der 78. -- 97. Etage des 389 Meter hohen Falo - Tower befand. Auch für die Kundenberaterin war das kein alltäglicher Aufenthaltsort. Stolz führte sie die beiden Edel-Sklaven an den Halsketten und schritt zur Rezeption. „Guten Tag. Was kann ich für sie tun?", wurde sie von ...
    ... einem gut gekleideten, freundlichen Mann gefragt. „Guten Tag. Mein Name ist Tittenbach, ich komme vom Auktionshaus und möchte zu Herrn Scrotum", sagte die Kundenberaterin. „Augenblick bitte", antwortete der freundliche Mann, telefonierte kurz und sagte dann: „Herr Scrotum erwartet sie. Bitte benutzen sie dort rechts den Aufzug C zur Dream Suite."
    
    Fred hatte derweil die feinen Leute hier beobachtet. Viele führten Sklaven oder Sklavinnen an Halsbändern mit Leinen oder feinen Ketten. Während die meisten davon Sklavengeschirr, enge Gummisachen oder nur mit einem Tanga oder Beutel bekleidet waren, gab es auch welche, die ganz normale Kleidung, wie Herrenmenschen trugen. Dabei muss es sich um Sklaven handeln, denn sie wurden ja am Halsband geführt. Für Fred eine völlig neue Erfahrung.
    
    Nach kurzer Fahrt mit einem anderen Aufzug wurden sie oben von einer Serviersklavin empfangen. Bis auf ein weißes Häubchen, eine kleine weiße Schürze und hochhackige weiße Schuhe, war das schöne, blonde Mädchen nackt. „Guten Tag", sagte die Nackte mit zarter Stimme und weiter: „Der gnädige Herr erwartet sie. Wenn sie mir bitte folgen." In einem großen Wohnzimmer saß der gnädige Herr an einem reichhaltig gedecktem Frühstückstisch. Ein Mann Mitte Fünfzig mit dickem Bauch und Glatze. Er trug einen weißen Bademantel und die wenigen Haare die er hatte waren unfrisiert. Die Seevier-Sklavin stellte sich hinter den Tisch, strich ihre langen blonden Haare nach hinten und verschränkte die Arme auf dem Rücken. ...
«1234...8»