1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Ihre nackten, großen Brüste streckte sie weit nach vorn, sie gehörten zur Tisch-Deko.
    
    „Bitte entschuldigen sie, ich bin noch beim Frühstück", begrüßte der Mann die Kundenberaterin. „Aber das macht doch gar nichts", schleimte diese und weiter: „Guten Morgen, Herr Scrotum, mein Name ist Tanja Tittenbach und ich bringe ihnen hier, die von ihnen beim Auktionshaus bestellte Ware zur Besichtigung." „Frau Tittenbach, es ist mir eine Ehre", antwortete der Herr und schlürfte zuerst eine Auster und dann Champagner. „Sie haben die Objekte Nr. 7 und Nr. 17 für eine Stunde zur uneingeschränkten Benutzung bestellt." „Das ist richtig gute Frau", sagte der Dicke, beträufelte eine Auster mit Zitronensaft um sie anschließend geräuschvoll zu verspeisen. „Wenn sie dann bitte hier unterschreiben", sagte die Frau im Hosenanzug und hielt ihm eine Kladde mit Stift hin. Der Dicke wischte sich die Hände an einer großen Serviette ab und machte einen Schnörkel auf das Schriftstück. Währenddessen mahnte die Kundenberaterin: „Wenn ich sie ausdrücklich darauf hinweisen darf", „Sie dürfen", unterbrach der Mann im Bademantel und die Frau sprach weiter, „die Ware ist pfleglich zu behandeln und in einem einwandfreien Zustand zurückzugeben. Für sichtbare Schäden haftet der Kunde in vollem Umfang." „Wo denken sie hin? Ich bin doch kein Sklavenschänder", sagte der Mann etwas pikiert. „Bitte entschuldigen sie. Ich bin leider dazu verpflichtet. Wir haben unsere Erfahrung, die hohe Kaution, die sie entrichten ...
    ... mussten kommt nicht von ungefähr.", erklärte die Kundenberaterin. „Seien sie unbesorgt, sie erhalten ihre Ware unbeschädigt zurück.", sagte der Dicke und die Frau antwortete: „Davon gehe ich aus Herr Scrotum. Was kann ich sonst noch für sie tun?" „Packen sie die Ware bitte aus. Ich brauche sie ganz nackt", wies der Herr die Dame an, während er eine weitere Auster mit Champagner hinunterspülte.
    
    Die Kundenberaterin befahl den beiden Sklaven: „Los Sklaven! Zieht euch aus, zuerst die Halsbänder!" „Das Zimmermädchen wird die Sachen zur Garderobe bringen!", ordnete der Herr an, die blonde Sklavin kam herbei und nahm die Sachen entgegen. Als Fred seinen Slip herunterzog, bemerkte er, dass das hübsche Mädchen mit den großen Brüsten immer wieder auf seinen Schwanz schielte. Dann standen Siebi und Fred ganz nackt vor dem dicken Mann, der wie ein römischer Adeliger zu Tische lag und Austern schlürfte. Statt einer Tunika trug er einen weißen Bademantel.
    
    „Wenn sie keine weiteren Fragen haben, überlasse ich ihnen jetzt die Ware zu ihrer freien Verfügung.", sagte die Frau und der Herr antwortete: „Gute Idee, hier nehmen sie meine Service-Karte und fahren sie nach oben ins Restaurant. Ich lade sie ein wozu auch immer sie möchten." „Oh! Vielen Dank, aber das kann ich nicht annehmen", gab die Kundenberaterin zur Antwort. „Doch, doch hier nehmen sie und genießen sie die Aussicht. In einer Stunde hat sich das Restaurant einmal im Kreis gedreht und sie können ihre beiden Schmuckstücke wieder ...
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