1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Erektion bei ihm. So blieben die zarten Berührungen mit Siebi nicht folgenlos. „Entschuldigung gnädiger Herr es tut mir leid", gab Fred standardmäßig zur Antwort. „Euch kann man auch nicht einen Augenblick alleine lassen, ohne das ihr gleich übereinander herfallt", schnauzte er und drückte noch einmal Freds Geschlechtsteil feste zusammen. „Ich hab jetzt keine Zeit um mich mit eurem Schweinekram zu beschäftigen. Los raus und weiter!"
    
    Sie gingen durch die Tiefgarage, in der sie vor einer Woche ankamen. Der Lieferwagen stand auch dort. Der Wärter führte die beiden in einen Nebenraum. Eine Kundenberaterin wartete bereits auf die Ware. „Guten Morgen Frau Tittenbach" grüßte der Wärter. „Gut kann der Morgen schon nicht mehr sein, Herr Fickrich. Wir haben bereits fünf Minuten Verspätung." „Entschuldigung es gab Probleme mit den Unterlagen. Hier bitte", sagte er und gab ihr eine Mappe. „Na los! Beeilen sie sich!" befahl die Vorgesetzte. Sie war etwa Anfang Vierzig, trug einen schwarzen Hosenanzug, war groß und schlank und hatte lange braune Haare. Siebi und Fred mussten leichte Riemensandaletten anziehen und Halsbänder anlegen, an die der Wärter Ketten befestigte. Siebi musste noch ein Oberteil anziehen, dann wurden sie zum Lieferwagen geführt und mussten hinten einsteigen. Als der Wärter die ketten befestigen wollte, sagte die Kundenberaterin: „Ach lassen Sie das doch. Wenn wir uns ein wenig beeilen, können wir noch pünktlich sein. Das sind schließlich nicht irgendwelche Kunden." ...
    ... Die Türen wurden zugeschlagen, der Motor startete und schon fuhren sie los.
    
    Wer es sich leisten konnte, dem lieferte das Auktionshaus Versteigerungsobjekte zur Begutachtung nach Hause, in ein Hotel oder wohin auch immer. Fred und Siebi saßen sich gegenüber und wurden nun zu einem solchen Außentermin gebracht. Mehr als Blickkontakt konnten sie nicht haben, denn sie wurden von vorne beobachtet. Auch wenn Fred gerne Siebis nackte Brüste sah, fand er jetzt, dass ihr das Bikini Oberteil gut stand und ihr eine gewisse Würde verlieh.
    
    Gerne hätte er etwas gesehen von der Welt da draußen. So konnte er nur die Geräusche von dort wahrnehmen. Meistens waren andere Autos zu hören, manchmal Stimmen, gelegentlich Kindergeschrei. Dann kamen sie an. Der Motor ging aus, die Türen wurden geöffnet und sie mussten aussteigen. Wieder befanden sie sich in einer Tiefgarage.
    
    Die Kundenberaterin schnappte sich die beiden Ketten und befahl ihrem Mitarbeiter: „Sie warten hier, Herr Fickrich!" „Alles klar, Frau Tittenbach. Nehmen sie keinen Schocker mit?", gab der dicke Blonde im schwarzen Overall zu bedenken. „Ach was!", war die kurze Antwort der großen, schlanken Frau im dunklen Hosenanzug und befahl den beiden Sklaven: „Los mitkommen!" Eilig zog sie die beiden an den Halsketten fort. Sie kamen in eine große Halle. Es gab viele Aufzüge, Leute kamen und gingen. Die Kundenberaterin studierte kurz eine Infotafel und zog die beiden dann zu einem Fahrstuhl. Siebi und Fred hatten ihre Hände auf dem ...
«1234...8»