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Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... abholen", meinte der Mann. Die Kundenberaterin nahm die Service-Karte, bedankte sich überschwänglich und verließ die Suite. Fred hatte alles mitangehört und wenig verstanden, aber er war wissbegierig und interessierte sich für alles. Auch hier gab es eine große Fensterreihe. Fred konnte von seinem Standpunkt aus nicht genau sehen, ob es auch hier diese gewaltige Aussicht gab.Vielleicht ergab sich ja noch eine Möglichkeit einen Blick zu erhaschen. „Auf die Knie!", befahl der Dicke und die beiden gehorchten sofort. „Der Bursche kommt zu mir!", war der nächste Befehl und Fred krabbelte auf alle Viere zu dem Herrn. Dieser befahl weiter: „Steh auf!" Fred parierte und stand jetzt ganz nackt direkt vor dem Herrn. „Präsentiere dich!", wurde ihm befohlen und Fred zeigte seinen athletischen, unbehaarten Körper von allen Seiten. Während sein Schwanz immer weiter anschwoll, trank der Mann einen Schluck Kaffee. Sofort spuckte er ihn wieder in die Tasse zurück. „Bäh, der ist ja eiskalt", sagte er. Die Serviersklavin eilte herbei, nahm die Tasse und brachte sofort eine neue mit dampfend heißem Kaffee. Den schlürfte jetzt der Mann genauso geräuschvoll wie die Austern und den Champagner. Fred präsentierte seinen jetzt knüppelharten Schwanz. „Bleib stehen!", befahl der Herr und weiter: „Nimm die Hände in den Nacken!" Fred gehorchte und der Mann fragte ihn: „Was ist denn mit deinem Penis los?" Fred antwortete: „Er steht mir, gnädiger Herr." „Und warum steht er dir?", war die nächste Frage ...
... und Fred gab zur Antwort: „Weil ich so geil bin, gnädiger Herr." „So! Es macht dich also geil, wenn du dich nackt präsentieren musst?", fragte der dicke Mann im weißen Bademantel und schob sich eine Praline in den Mund. Fred gab ein lüsternes „Oh Ja! Gnädiger Herr", zur Antwort. Sein Pimmel stand prall und hart von ihm ab, er hatte seit zwei Tagen nicht mehr abgespritzt und jetzt machte ihn alles geil. Auch diese Fragen erregten ihn sehr. Der Herr fragte weiter: „Und wie ist es mit der Peitsche? Macht sie dich auch geil, wenn sie auf deinem Sklavenarsch tanzt?" Etwas verlegen sagte Fred: „Ja auch, gnädiger Herr." Es war ihm unangenehm, dass Siebi alles mitanhörte. „Bist du denn auch ein guter Schwanzlutscher und Spermalecker?", wollte der Herr nun wissen und Fred antwortete: „Sie werden mit mir zufrieden sein, gnädiger Herr." „Ich brauche einen dauergeilen und belastbaren Burschen, mit dem ich und meine Gäste ausgiebig spielen können. Fühlst du dich einer solchen Aufgabe gewachsen?", fragte der Herr und Fred antwortete: „Oh ja gnädiger Herr, ich stehe für jedes Spiel zur Verfügung, tue alles was von mir verlangt wird und lasse mich gerne von allen benutzen." „Dann zeig mir mal deine Eier!", befahl nun der Herr und hob seine leere Champagner-schale in Richtung der Serviersklavin. Diese eilte mit einer Flasche herbei um nachzufüllen. Fred Streckte seinen Unterleib weit nach vorn, drückte mit dem ausgestreckten Zeigefinger seiner linken Hand seinen steifen Schwanz nach oben auf ...