1. Tamara im Schloss Kapitel 14


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Abendkleid wieder hinunter. Sie trat wieder an die Stelle, wo sie vorhin noch gestanden hatte, und sagte zu Sensai: „Na los, worauf wartest du?"
    
    Die hellbraunhaarige Transfrau mit den dunklen Mandelaugen trat vor Tamara hin und sagte: „Mein Name ist Sensai. Ich möchte von dir geblasen werden."
    
    Tamara fiel als erstes Sensais tiefe Stimme auf, dann die Mandelaugen. Als sie sich auf den Diwan gelegt und ihr Kleid hochgezogen hatte, stieß Tamara ein: „Oh!", aus und sie erinnerte sich an einen ähnlichen Laut, als sie im schwarzen Satin-Cape verpackt auf der Couch gesessen hatte. Sie fing sich jedoch rasch und kniete sich wieder hin.
    
    Sensais kleiner Penis stand schon steif von ihren Lenden hoch. Die Eichel glänzte nass.
    
    Tamara umgriff ihre in Netzstrümpfen steckenden Beine und nahm ihren Penis sofort tief in den Mund hinein. Sie saugte daran und nahm ihn so tief in den Mund, dass ihre Lippen den glatt rasierten Bauch der Transfrau berührten.
    
    Sensai stöhnte wohlig.
    
    Tamara bewegte ihren Kopf auf und ab und massierte den Penis mit Lippen und Zunge. Mit den Fingern der rechten Hand berührte sie den Hodensack und ließ die Hoden durch ihre Finger gleiten. Immer wieder saugte sie sich richtig an dem Schaft fest und bewegte ihren Kopf so hoch, als wenn sie Sensai das Glied vom Leib saugen wollte.
    
    Sie schmeckte den Vorsaft, den die Eichel schon abgab. Sie ließ den Phallus etwas aus dem Mund heraus, damit sie mit der Zungenspitze den Übergang von Schaft zu Vorhaut lecken ...
    ... konnte. Sensai stöhnte laut auf. Mit den Lippen stimulierte sie die entblößte Eichel und half mit der Zunge nach.
    
    Nachdem sie den Penis ein weiteres Mal ganz tief in den Mund hineingenommen hatte, bekam Sensai ihren Orgasmus und spritzte heftig ab. Sie zuckte dabei so stark, dass sie Tamara die Eichel so in den Rachen schob, dass sich die Lernzofe fast übergeben musste. Trotzdem setzte sie alles daran, den Saft der Transfrau bis zum letzten Tropfen aufzusaugen.
    
    Als sie sich wieder auf die Knie erhob, atmete Tamara fast so laut wie Sensai. Mühsam erhob sie sich und reichte auch der Asiatin die Hand. Sie ergriff sie und erhob sich. Sie lächelte und nickte ihr zu. Tamara schwitzte unter dem hoch geschlossenen Satinkleid. Sie glaubte ihren Achselschweiß riechen zu können, auch wenn sie im Moment die Nase noch vom Saft der Gräfin und den Mund vom Geschmack der Transfrau voll hatte.
    
    Kaum war Sensai zur Seite gegangen und hatte sich neben Yvonne, Gianna und Hilke gestellt, kam schon die nächste Zofe zu ihr. Tamara kannte sie noch nicht. Sie war sehr schlank und flach und hatte langes, mittelgescheiteltes, glattes, hellblondes Haar. Ihre Augen waren ganz blass blau.
    
    „Hallo Tamara, ich bin Susanne. Ich würde dich gern lecken", sagte sie mit ganz leiser Stimme.
    
    Tamara war erstaunt und fragte nach: „Du mich oder ich dich?"
    
    „Nein, ich möchte dich lecken", sagte sie. Durch ihre blasse Haut konnte man deutlich erkennen, dass sie errötete.
    
    „Gern", sagte Tamara lächelnd ...
«12...567...11»