Tamara im Schloss Kapitel 14
Datum: 22.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... und legte sich vorsichtig dort auf den Diwan hin, wo eben noch Sensai gelegen hatte. Sie raffte ihr langes Kleid und die Schürze hoch und legte sie sich über die Taille. Sie passte auch jetzt auf, dass der feine glänzende Stoff nicht zu arg zerknautschte. Allerdings wurde das Unterfangen immer wirkungsloser, weil sich die Falten nicht vermeiden lassen konnten.
Tamara drehte ihren Unterleib so, dass Susanne sie erreichen konnte. Sie streckte ihre langen schlanken, in weißen Nylonstrümpfen steckenden Beine nach rechts und links weg nach oben. Der Graf machte einen Schritt zur Seite, damit sie ihn nicht mit dem Absatz der weißen Stiefelette traf.
Tamara schaute ihn erschrocken an, er lächelte aber nur und rieb seinen aus der Hose herausstehenden Schwanz.
Susanne kniete sich zwischen Tamaras Beinen hin und legte ihr die Hände mit den schlanken Fingern von innen auf die Oberschenkel, wo die halterlosen weißen Strümpfe sie frei ließen. Die braunhaarige Tamara fand diese Berührung wunderbar.
Die Blondine beugte sich vor und begann ihr in langen Zügen die Spalte zu lecken. Tamara genoss die Berührungen, allerdings nahm sie sich vor, auch Susanne einmal zu lecken, damit sie lernte, wie es ihr am meisten gefiel. Zudem kitzelten sie die langen glatten Haare, die die junge Frau immer wieder mit einer Hand hinter ein Ohr steckte. Danach dauerte es aber nur ein paar Sekunden, bis sie wieder heraus rutschten und Tamara kitzelten.
Die Lernzofe hatte den Kopf ein wenig vom ...
... Diwan hinunter legen. Wenn sie nach rechts schaute, sah sie die Gräfin im langen roten Kleid auf der Couch sitzen. Sie berührte sich erneut unauffällig. Ihre grünen Augen schauten auf Tamaras und Susannes Aktionen. Das machte sie an, obschon sie gar nicht sehen konnte, was Susanne zwischen Tamaras Beinen machte. Ihr Kleid und die Schürze bildeten einen solch hohen Wulst, dass nur die obere Hälfte von Susannes Blondschopf regelmäßig heraus schaute.
Links neben Tamara stand Mike und wichste seinen langen Penis. Genau dann, als sie ihn anschaute, kam er näher und kniete sich neben sie. Er hielt ihr seine nackte Eichel neben den Mund und sagte: „Leck sie!" Tamara lächelte und kam seinem Wunsch nach. Ihre Zungenspitze berührte den empfindlichen Körperteil. Sie wollte die Eichel auch küssen, der Graf wollte aber nur die Zunge spüren. Also züngelte Tamara die Eichel wie eine Schlange.
Sie schloss die Augen, als sie einen Orgasmus kommen spürte. Sie atmete tiefer und konzentrierte sich auf Susannes Zunge. Diese bewegte sich mechanisch von unten nach oben. So vergingen immer ein paar Sekunden, bis sie sie an der Klitoris ein weiteres Mal berührte. Ihre eigene Zunge fing an sich genauso mechanisch zu bewegen und den Grafen zufrieden zu stellen.
Als es Tamara kam, stöhnte sie laut auf und presste den Mund zusammen. Sie atmete schneller und verkrampfte sich. Susanne lächelte und erhob sich wortlos. Tamara wollte sich auch wieder erheben, aber die nächste Zofe kam und sagte: „Hi, ich ...