Tamara im Schloss Kapitel 14
Datum: 22.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... zitterte.
„Lass mich endlich kommen!", schrie sie. „Bitte!"
Claudia lächelte und bearbeitete sie weiter. Mal stärkere Stimulation, mal stärkeres Zustoßen.
„Bitte!", schrie Tamara erneut.
Ihre Bitte ging in geiles Gestöhn über, als Claudia sie zum Höhepunkt rieb.
„Ja! Ja! Ja!", stöhnte sie und krallte sich am Diwan fest.
Tamaras Orgasmus schien endlos zu sein. Sie spürte immer neue Wellen kommen. Auch Claudias Hand bewegte sich immer noch in ihr. Der Daumen berührte die nun hochempfindliche Klitoris nicht mehr sondern streichelte sie nur noch peripher. Trotzdem brachte sie Tamara noch zwei weitere Orgasmen bei, bevor sie endlich von ihr abließ.
„Hat dir das gefallen?", fragte Claudia leutselig.
Tamara konnte nur nicken. Sie hechelte nach Luft und war unfähig zu sprechen. Sie stellte die Beine ab und achtete diesmal nicht darauf, dass ihre Absätze von innen auf dem feinen Kleid standen. Sie brauchte einige Minuten, um sich zu erholen. Graf und Gräfin schienen jedoch kein Problem damit zu haben. Der Graf hatte sich wieder erhoben und sein Glied losgelassen. Es hing jedoch noch steif aus seinem Hosenschlitz heraus.
Mühsam erhob sich Tamara und brachte ihr langes weißes Satinkleid und die glänzende Schürze wieder in Ordnung. Sie schwankte ein wenig. Sie schwitzte fast wie nach dem Sport. Sie versuchte ihr Häubchen gerade zu rücken.
Die blonde Martina trat vor. „Martina. Wir kennen uns ja schon", sagte sie leise. Sie hatte die Augen etwas gesenkt. ...
... „Bitte versohle mir den Po", bat Martina sie.
Tamara fiel die Kinnlade hinunter. „Aber warum?", fragte sie.
Die Zofe im schwarzen Kleid und der weißen Schürze war verlegen. Ihr Gesicht war bis unter die Haarwurzeln errötet. „Ich hab dich geschlagen. Bitte verhau mich, dann sind wir quitt."
Tamara schüttelte den Kopf. Aus den Augenwinkeln blickte sie schnell auf die Gräfin. Sie schien auf ihre Antwort zu warten. Sie wusste, dass sie den Wunsch nicht abschlagen konnte.
„Na gut", erwiderte sie. „Häng dich über den Diwan."
Martina nickte lächelnd und kam der Anordnung gleich nach. Sie raffte Kleid und Schürze hoch und kniete sich auf den Boden. Dann zog sie sich das Kleid auch hinten hoch und warf es sich über den Po. Ihre helle Haut bildete einen starken Kontrast zu ihrem schwarzen Kleid und den schwarzen Nylonstrümpfen.
Tamara beugte sich hinunter und schob den Saum des Kleids soweit hoch, dass ihre angenehm gerundeten Pobacken frei lagen. Dann kniete sie sich hinter die junge Frau und sammelte sich einen Moment lang, bevor sie ihre rechte Hand auf Martinas rechte Pobacke klatschen ließ.
Martina zischte und biss die Lippen aufeinander. Tamara erschrak über ihre Aktion, als sie sah, wie sich ihre Finger auf der hellen Haut rot abzeichneten. Sie spürte den Schlag auch auf der Hand. Deswegen schlug sie weniger hart auf ihre linke Pobacke. Martinas Bewegungen und ihr unterdrücktes Stöhnen waren aber fast gleich.
Tamara war nicht wohl in ihrer Haut. Trotzdem ...