Tamara im Schloss Kapitel 14
Datum: 22.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... bin Claudia. Bleib liegen, ich will dich fisten."
Tamara ließ den Kopf wieder sinken. Claudia kniete sich zwischen die hochstehenden Beine in den weißen Nylonstrümpfen und weißen Stiefeletten. Diese Zofe hatte langes schwarzes Haar in einer Ponyfrisur und dunkelblaue Augen. Sie berührte erst mit den Fingern ihre Klitoris, die von dem Orgasmus noch sehr empfindlich war. Tamara zuckte zusammen.
„Mach weiter", sagte Mike zu ihr und klopfte mit seinem Glied an ihrem Kopf an.
Die Lernzofe lächelte und spielte gleich wieder mit der Zungenspitze an der glänzenden pulsierenden Eichel.
Claudias Finger fuhr ihre Spalte entlang und erreichte den Eingang der Scheide. Sie suchte die passende Stelle und drang dann zwischen den Muskel. Tamara entspannte sich und spürte, wie der Finger in ihre vor Erregung nasse Scheide eindrang. Während Claudia ihren Finger wie ein Glied hineindrückte und wieder herauszog, legte sie ihr die linke Hand unter dem Kleid auf den Bauch und berührte ihre Knospe mit dem Daumen. Sie stimulierte sie ganz vorsichtig.
Tamara stöhnte kurz auf, bevor sie mit dem Lecken von Mikes Glieds weitermachte.
Die Zofe Claudia zog ihren Finger aus Tamaras Scheide heraus, dann steckte sie ihr zwei statt einem Finger hinein. So fistete sie sie mit zwei Fingern und stimulierte sie mit dem Daumen der anderen Hand. In den nächsten Minuten nahm sie den dritten Finger dazu, dann den vierten. Nur der Daumen blieb erst draußen. Sie drückte die vier Finger so tief ...
... hinein, dass sie ihren Gebärmuttermund berührte. Wieder musste Tamara aufstöhnen.
Die schwarzhaarige Claudia lächelte. Sie spürte genau, wie die neue Zofe unter ihren Bewegungen dahin floss. Ihre Scheide war so nass, dass ihr die Muskulatur kaum etwas entgegen zu sehen hatte.
Sie nahm die Finger aus ihr heraus und legte Tamara die Hand, nass wie sie war, auf die Klitoris. Sie verteilte die Feuchtigkeit und Tamara jammerte fast vor Lust. Claudias linker Daumen übernahm wieder das Stimulieren, und mit der anderen Hand bildete sie eine Faust. Diese setzte sie ihr an die Öffnung der Scheide, die sich nach dem letzten Eindringen noch nicht wieder richtig geschlossen hatte. Claudia musste gar nicht besonders kräftig drücken, um der Lernzofe die Faust in die Scheide zu drücken.
Diesmal schrie Tamara leise auf. Claudia tat ihr etwas weh, aber dieses Eindringen war so geil, dass Tamara kaum noch klar denken konnte. Sie dachte an den großen Schwanz des Grafen. Das Gefühl war so ähnlich gewesen, als er sie zu ersten Mal genommen hatte. Aber nicht so extrem. Sie schaute wieder nach links und züngelte den Penis weiter.
Claudia drang nun rhythmisch mit der Faust in Tamaras Scheide ein. Sie spielte mit Tamaras Geilheit und stimulierte sie immer wieder bis fast zum Höhepunkt. Wenn sie glaubte, dass Tamara bald kommen würde, streichelte sie sie mit dem Daumen leichter und stieß mit der Faust härter zu.
Tamara schwitzte. Sie konnte ihre Beine kaum noch hoch halten. Ihr Leib ...