Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Erwachsenwerden."
„Und wie war es?"
„Es war gut, es hatte Spaß gemacht, es zu lesen."
„Wie viel Spaß?"
„Vermutlich so viel, wie du mit Mamas Spielzeug gehabt hast", sagte er lachend.
Diese Bemerkung, die Verbindung zu ihrer eigenen sexuellen Befriedigung mit diesem Spielzeug, führte unmittelbar dazu, dass ein Bild in ihrem Kopf entstand: Ihr Bruder hielt in der einen Hand dieses Buch und las diesen erotischen Roman. Mit der anderen umfasste er sein erigiertes Glied und befriedigte sich. Diese Vorstellung erregte sie und sie fühlte, wie Wärme aus ihrem Schoß emporstieg. ‚Was ist los mit mir?', fragte sie sich. ‚Warum stelle ich mir jetzt vor, wie sich mein Bruder streichelt? Und vor allem, warum turnt mich das an? Er ist mein Bruder?!'
Sie war für den Moment so verwirrt, dass sie langsam antwortete: „So, so."
Er schaute sie genau an und versuchte zu erkennen, was in ihr vorging. Sie bewegte irgendetwas, da war er sich sicher. Er kam jedoch nicht darauf, was es sein könnte. Er erinnerte sich an das, was sie kurz zuvor gesagt hatte, und forderte sie auf: „Jetzt musst du auch dein Versprechen einlösen."
Dies holte zurück ins Jetzt und sie fragte: „Du meinst, ob ich mir Mamas ein weiteres Mal geborgt hatte?"
„Ja, genau."
„Jetzt bist du vermutlich enttäuscht. Ich hatte den Vibrator kein weiteres Mal benutzt."
„Warum? War es so schlecht?"
„Nein, überhaupt nicht", antwortete sie schnell.
Sie fragte sich sofort: ‚Warum habe ich das so schnell ...
... gesagt? Damit habe doch verraten, dass ich es toll gefunden hatte. Hat er es bemerkt?'
Sie blickte ihm ins Gesicht. Er zeigte keine außergewöhnliche Regung, sondern wartet nur auf ihre Antwort. Die Erinnerung an ihre Befriedigung und den großartigen Orgasmus, den sie damals erlebt hatte, ließ eine weitere warme Welle durch ihren Schoß strömen. Jetzt gelang es ihr, sich schneller zu fangen.
Und sie antwortete: „Ich hatte dann meinen letzten Freund kennengelernt und keinen direkten -- ja nennen wir es Bedarf mehr."
Es entstand eine Pause.
Er wurde gewahr, dass sein Schwanz immerfort in seiner Hose pulsierte und er musste sich sehr zusammen nehmen, ihn nicht wenigstens durch die Hose zu drücken. Ein Schauer der Lust, der ihm über den Rücken, gelaufen war, brachte ihn zu der Entscheidung, dass er jetzt dringend eine Erlösung brauchte. Er hielt es nicht mehr aus.
Er war glücklich, dass ihr Gespräch zu einem Punkt gelangt war, an dem er es, ohne großen Verdacht zu erregen, vorläufig beenden konnte. Er wartete noch einen Moment und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich muss noch was für die Uni tun. Bis später."
Sie war in diesem Moment ebenfalls in Gedanken versunken und antwortete automatisch: „Ja, bis später."
Er erhob sich schnell, damit sie seinen Zustand möglichst nicht sehen würde.
Sie sagte ihm noch hinterher: „Ich lege mich gleich ein wenig in die Sonne. Wenn du fertig bist, kannst du ja auch 'raus kommen."
Marcus begab sich auf sein Zimmer. Er ...