Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... es bisher Spaß gemacht. Was denkst du."
„Mir hat es ebenfalls einen riesen Spaß gemacht. Ich würde es gerne zum Abschluss bringen."
„Ich auch", stimmte sie ihm zu.
„Und ..., und wie gehen wir damit um, wenn du oder ich wieder einmal geil dabei werden? Wir werden das Spielzeug das eine oder andere Mal ausprobieren müssen. Ausschließen kann ich das für mich zumindest nicht."
„Ich habe schon gesehen, dass du schnell erregbar bist."
„Ha, ha, ha. Nur weil man es bei mir so schnell sieht."
„OK", schlug sie vor. „Wir machen weiter und bringen es zu Ende. Wenn uns danach ist, kann jeder seine Spannung für sich abbauen, alleine. Aber wir machen es nicht mehr gegenseitig. Und wenn einer aussteigen will, ist das jeder Zeit ohne Trara möglich. Was hältst du davon?"
„Klingt gut. Ich bin dabei!"
„Gut, Brüderchen. Jetzt lass uns schlafen. Ich muss morgen wieder früh raus."
„In Ordnung. Schlaf gut und träum 'was Schönes."
„Du auch. Gute Nacht!"
Kapitel 8 Der dritte Abend
Nach einem kurzen Abendessen setzten sich die Geschwister an den Küchentisch. Sie hatten die gestern erstellte Manschette und weitere Teile einer Bestellung, welche inzwischen geliefert worden waren, vor sich liegen.
Er überlegte laut: „Der nächste Schritt ist vermutlich, dass wir das Ganze zum Vibrieren bekommen."
„Das sehe ich ebenso. Das hier ist die Vibrationseinheit."
Sie verwies auf einen zylinderförmigen Gegenstand, der vor ihnen lag. Er hatte die Größe eines kleinen ...
... Fingers.
„Für diese benötigen wir eine Aussparung in der Manschette."
„Das bedeutet, dass wir eine neue Form anfertigen müssen".
„Wenn wir das schon machen", warf sie ein, „dann sollten wir versuchen, dass sie möglichst gut für beide Partner anliegt. Um das zu erreichen, sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder wir modellieren, wie bisher, ein Modell aus Knetmasse. Oder wir machen es umgekehrt."
„Was meinst du mit, ‚umgekehrt'?", fragte er.
„Wir formen jeweils den Ort ab, an den das Spielzeug später anliegen soll."
„Mit Ort meinst du, deine Muschi und mein Glied?"
„Ja."
„Gut, wer fängt an? Soll ich?", schlug er voller Tatendrang vor.
„Wenn dir danach ist? Ich werde dich nicht aufhalten."
Er holte sich ein Gefäß und rührt darin aus Alginat die Abformmasse an.
„Jetzt wäre es vermutlich besser, wenn du dich frei machen würdest", bemerkte sie.
„Dir fällt es scheinbar schwer, abzuwarten, mich wieder nackt zu sehen", meinte er spöttisch.
„Quatsch! Ich will nur nicht das blaue Zeugs", sie verwies auf die Masse, „aus deinen Klamotten auswaschen müssen", gab sie lachend zurück.
Er legte seine Kleider ab und hatte die Absicht, das Gefäß aufzunehmen.
„Warte, lege dich auf den Tisch, dann helfe ich dir beim Erstellen des Abdrucks", schlug sie vor.
„Auf den Tisch? Warum nicht auf dem Boden?"
„Weil es für mich leichter ist, um den Tisch herum zu gehen, als auf dem Boden 'rum zu krabbeln. Also schwing deinen Hintern 'rauf."
Er gab ihr nach, stieg ...