Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... nicht? So könnten wir am einfachsten feststellen, ob es gut passt", gab Astrid zurück.

„Was meinst du genau mit -- ‚passt'?", fragte Frank.

„Das ist doch offensichtlich, oder?", kabbelte Astrid ihren Bruder.

„Warum bist du so darauf aus, dass sich Marcus oder ich wieder ausziehen?"

„Bin ich doch gar nicht", gab Astrid zurück. „Vielleicht stellt sich einer freiwillig zur Verfügung? Marcus und Tanja, sagt doch auch einmal etwas."

„Warum nur die Herren?", fragte Marcus. „Ich würde es machen. Aber sollte das nicht ein Spielzeug für Männer und Frauen werden? Wenn ich mich ausziehe, dann bitte die Frauen der Schöpfung ebenfalls."

„Na gut, wenn es der Sache hilft", gab Tanja zu und zog ihr T-Shirt aus. Darunter kamen ihre Brüste bedeckt durch einen schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein.

„Uiiii", bemerkte Frank, „sehr hübsch! Wenn ich das sagen darf?"

Tanjas Wangen röteten sich ein wenig und sie dachte sich: ‚Ich habe die richtige Wahl getroffen! Das könnte was werden.'

Astrid dachte sich: ‚Warum hat sie so einen sexy BH an? Den hat sie bestimmt nicht jeden Tag an. Will sie jemand damit gefallen? Wem nur? Wenn sie hinterher noch einen Freund besuchen würde, dann hätte sie den jetzt aber noch nicht an. Ihr Bruder Marcus fällt weg. Es kann nur Frank sein. Aber warum? Ich verstehe das nicht.' Sie kam mit ihren Gedanken nicht weiter und sagte: „Was Tanja kann, kann ich ebenfalls."

Sie knöpfte sich ihre Bluse auf und streifte sie ab. Darunter kam ein ...

... einfacherer, weißer BH zum Vorschein.

Marcus freute sich, dass ihr Plan so gut aufzugehen schien. Gedanklich verglich er die BHs der beiden Frauen: ‚Tanja hat sich extra einen Spitzen-BH angezogen, um Frank etwas zu bieten. Aber auch Astrids BH verbirgt Hübsches, wie ich ja weiß. Ich folge den beiden Mädels aber einmal, damit Frank keinen Grund hat, zu kneifen.'

Marcus legte sein T-Shirt und seine Shorts ab.

Frank fiel auf, dass in der Mitte unter Tanjas BH sich zwei kleine Wölbungen abzeichneten. ‚Ihre Nippel haben sich aufgerichtet', durchschoss ihn der Gedanke. ‚Das Ablegen der Kleider ist doch kein so schlechter Gedanke. Dann kann ich Tanjas hübschen Busen wieder einmal sehen.'

Frank meinte inzwischen weniger widerwillig: „Wenn ihr meint", und folgte dem Beispiel seines Freundes.

Als Tanja sah, dass Frank und ihr Bruder ihre Hosen ebenfalls ausgezogen hatten, folgte sie ihnen mit den Worten: „Ich will ja, dass hier gleiches Recht für alle gilt."

Astrid schluckte, als sie sah, wie ihre Freundin so forsch ihre Hose abgelegt hatte. Ihr wurde bewusst, dass sie unter ihrer weißen Jeans einen Stringtanga trug. Dieser bot nicht viel Raum für Fantasien. Doch sie dachte sich: ‚Was soll's, das letzte Mal waren wir alle nackt.'

Sie stand auf, öffnete Knopf und Reißverschluss und hatte die Absicht, ihre Hose schnell herunter ziehen und sich sofort wieder hinsetzten. Die Enge der Jeans machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen musste sie sogar aufpassen, dass ...