Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... sie ihren Tanga nicht gleich mit auszog.

Marcus sah, womit Astrid zu kämpfen hatte und bemerkte: „Auch sehr hübsch. Wenn ich das sagen darf?"

„Blödmann", gab Astrid zurück und zog vorsichtig die Hose aus und setzte sich.

„Zurück zum Spiel", meinte Frank. „Aus was sollen wir das Modell für das Spielzeug herstellen? Wieder aus einer Aubergine oder doch heute lieber Zucchini?".

Bevor ein anderer antwortete, sagte Marcus: „Wartet, ich hole kurz etwas."

Er stand auf und entfernte sich rasch aus dem Zimmer.

Frank sah ihm überrascht nach und erkundigte sich bei Tanja: „Weißt du, was dein Bruder vor hat?"

„Warte ab. Ich kann mir denken, was er vor hat."

Kurze Zeit später kam Marcus zurück und legte einen schwarzen Stoffbeutel mit einer roten Verschnürung auf den Tisch. Einen Beutel der Art, wie er einen in der gefälschten Verpackung für seine Eltern verstaut hatte.

Frank fragte: „Was ist das?"

Astrid nahm den Beutel, öffnete die Schleife und zog ihn auf. Mit einer Hand griff sie hinein und holte den darin befindlichen Gegenstand heraus.

„Was ist das denn Marcus?", wollte sie wissen. „Es hat Ähnlichkeit mit dem, was Tanja und ich damals entworfen hatten."

Marcus erwiderte: „Die Ähnlichkeit kommt nicht vorn ungefähr. Dies ist in den letzten Wochen nach den Ideen von der Spielerunde entstanden."

Frank sprang auf und ging zu seiner Schwester, um sich das Spielzeug anzusehen. Er drehte es in den Händen und fragte: „Du hast das alleine ...

... gemacht?"

„Nicht alleine. Tanja ist genauso daran beteiligt gewesen."

Frank bezweifelte die Aussage: „Das glaube ich nicht. Das sieht hier so echt aus. Gar nicht wie selbst gebastelt. Wo habt ihr das Material her?"

Marcus erklärte: „An und für sich ist es unkompliziert. Das Material bekommt man im Internet und eine Form kann man sich aus Knetmasse herstellen."

„Und warum habt ihr es angefertigt?", brachte sich Astrid in die Diskussion ein.

„Einfach so. Die Idee ist uns an einem der Abende nach der Spielrunde gekommen", erklärte Marcus.

„Das ist ja abgefahren", gab Astrid erstaunt zu.

Frank schaute sich das Spielzeug näher an und stellte fest: „Ist die Öffnung nicht ein wenig zu groß? So ist das doch viel zu locker. Wer hat denn einen so Dicken, du etwa?"

„Nein, natürlich nicht", antwortete Marcus und forderte seinen Freund auf: „Probiere ihn doch einmal an, du wirst sehen, dass er passt."

„Warum ich?"

„Weil ich dir etwas zeigen möchte", sagte Marcus.

Tanja ahnte, was ihr Bruder im Sinn hatte und forderte Frank auf: „Komm schon. Sei kein Frosch!"

„Na gut. Ich mache es nur, wenn du auch deinen BH ablegst."

„Gebongt!", erwiderte Tanja, griff hinter sich, öffnete ihren Büstenhalter und legte ihn ab.

Frank freute sich über den Anblick von Tanjas Apfelbrüsten, ihre Nippel standen wirklich ein wenig hervor. Er besann sich schnell. Er wollte nicht so offensichtlich auf ihren Busen starren. Er stand auf, zog seine Boxershorts herunter und sein von gestutztem ...