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Und wieder ein erstes Mal 33-34
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... bezahlst sie schließlich dafür. Dann gäbe es noch Spielbeziehungen, ähnlich der von Sonja, da musst du dich dem Willen deiner Spielpartnerin unterwerfen, auf vorbestimmte Zeit, der Rest deines Lebens bleibt unberührt.« Peter nickt wieder, ohne zu verstehen! »Du verstehst nicht, was ich dir sagen möchte. Noch geschieht alles aus deinem Willen, du kannst jederzeit aufhören, vielleicht nicht während einer Session, aber danach ist Schluss! Dein Wille geschieht!« Anscheinend wird ihm klar was ich sage und er versteht, was ihm immer gefehlt hat. »Dann gibt es Partnerschaften wie die von Atila, Bruno und mir. Im Grunde erfülle ich sowohl Bruno als auch Atila Wünsche, soweit sie mit meinen kompatibel sind. Verlange aber, dass sie im Gegenzug meine Wünsche erfüllen und mein Leben erleichtern. Die Tritte auf die Testikel von Bernd entspringen seinen Vorstellungen, ich setze sie für ihn um, wann immer ich es will und da ist dann egal, ob er genug hat oder nicht. Ich bin die Besitzerin und bestimme.« Ich schaue ihn an, während er langsam nickt, erklärt er völlig im Gedanken sich selbst: »Ach das war es, was mir gefehlt hat, aber ohne Ausweg?« »Ja, ohne Ausweg und dennoch behütet, nehmen wir dein Hiersein, es ist einer Belohnung für Atila zu verdanken, er ist - nein, er wäre gerne Cuckold, etwas was er früher auch erleben durfte, damals habe ich noch anders gefühlt und sein Handeln nur akzeptiert und ihm etwas vorgespielt, übrigens Bernd, damals noch Bernhard ...
... war mein Bull. Genau dieses Gefühl wollte ich Atila noch einmal geben. Für mich ist vermutlich ein herkömmlicher Beischlaf für immer passe, er gibt mir nichts - ich glaube auch früher nicht, da war es ein Zugeständnis an Atila. Doch ich schweife zu weit ab. Ich möchte nur, dass du verstehst, dass das auch Geschenke an meine beiden sind. Seit ich ihre Sahibe bin, was in meinen Augen etwas mehr bedeutet als nur Besitzerin, kann ich alles mit meinen Sklaven machen. Ich will ihnen aber nicht schaden, denn ich liebe sie beide auf meine Art und unterschiedlich, das tut aber nichts zur Sache. Wichtig daran ist jedoch, dass ich sie für alles bestrafen kann, ob gerechtfertigt oder nicht ist egal, dennoch sind wir darüber einig, dass bei Fehlern eine Strafe sein muss. Vielleicht ist es auch für Atila oder Bernd keine Strafe, vielleicht mögen sie es manchmal. Trotzdem erwarte ich, dass sie es als Strafe ansehen. Kompliziert? Überlege, bist du nicht auch zu einer Domina gegangen und hast dir »Strafe« bestellt. Im Normalfall ist unsere Strafe etwas, wo beide darauf stehen. Aber ich verabreiche die Strafe so, dass es zumindest kein Fliegen geben wird. Ein Abtauchen in den Subspace ist also ausgeschlossen. Du hast heute das Instrument, mit dem ich züchtige ausgesucht, die Gummipeitsche. Die Menge der Hiebe haben die Jungs und du sich selbst eingebrockt. Irgendeine Arbeit falsch gemacht. Ich muss da streng sein, auch zu dir! Jedes Mal, bei der Kontrolle oder beim ...