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Und wieder ein erstes Mal 33-34
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... Lernen, gibt es für Fehler eine Anzahl von Hieben mit der Gerte, Du hast sie schon gesehen, bei meinen Sklaven und bei dir, sind in einer Woche mehrere Fehler, so addiert sich jeder Fehler dazu und nach der Anzahl der Vergehen, wird am Ende multipliziert. Sind 2 oder mehr Fehler pro Tag vorhanden, so werden die Striche gleich multipliziert erst dann mit den anderen zusammengezählt und erneut multipliziert«, erkläre ich. Natürlich war es am Anfang viel weniger, erst als die Arbeit meiner beiden fast perfekt war, konnte ich strenger und genauer werden. So wird Peter, falls er sich entscheidet bei mir zu bleiben auch nicht die gleiche Intensität erleben wie die beiden anderen. »Ah, jetzt verstehe ich auch das System. Nicht ganz aber in groben Zügen«, stimmt Peter zu, sieht mich aber immer noch fragend an. »Und noch etwas, du wirst es vielleicht nicht verstehen, während der Bestrafung trage ich eine schmucklose, schwarze Abaya zusammen mit einem Niqab.« Ich gehe zum Kleiderhaken und nehme meine Abaya, um sie anzuziehen. Peter stiert mich an, auch wenn ich es normalerweise nicht brauche, dieser Niqab hat einen Vorhang, den ich ganz selten außer Haus benutze, den lasse ich jetzt hängen, so sieht er nicht einmal meine Augen. Andersherum kann ich ihn sehen, denn der Stoff ist dünn genug. Peters neue Erfahrungen und Zweifel Sie nimmt etwas von einem der Kleiderhaken, etwas, was ich für ein schwarzes Tuch gehalten habe und zieht es über ihre Kleidung, dann ...
... folgt noch eine Art schwarzes Kopftuch, das nur ihre Augen freilässt, ein Nasensteg verdeckt selbst Ihre Nase. Nicht genug, es folgt ein weiters Tusch und ich kann nur noch ihre Kopfform erkennen. Ich komme mir vor wie in den Orient versetzt, nur der Raum passt nicht dazu. Die Sahibe dreht sich einmal vor mir, tatsächlich ist nichts zu sehen, außer den wallenden Übermantel und ihre immer noch durch schwarzen Latex geschützten Händen. »Du brauchst nachher freie Hände! Komm Peter, bringen wir die Schelle zum Ultraschallreiniger, danach kommen sie noch in eine Aldehydhaltige Desinfektion. Das ist selbstverständlich auch eine Aufgabe meiner Sklaven, deshalb legen wir sie nur ab. Ich habe für meine Sklaven jeweils eine Ersatzschelle und verschiedene Einsätze und mehrere Schellen für Spiele.« Freie Hände, klar ist es gut, dass ich die Schelle loswerde. Einsätze, wie altmodisch, damals mit dem modernen KG war alles integriert. Obwohl, ich hätte gerne mal probiert, wie sich so ein alter KG anfühlt. Anscheinend kann sie meine Gedanken lesen: »Sie würde nicht passen, das sind alles Einzelanfertigungen! Wenn du mein Sklave wärst, würdest du auch einen bekommen. Du magst wirklich?« »Ja, Sahibe!«, gebe ich zu, »Ich möchte erfahren, ... wie so was sich an-fühlt« Fühlen wie sich das anfühlt, man bist du blöd, kriegst nur gestammeltes Zeugs raus! »Gut, ich habe noch eine ganz alte Schelle, die hat Atila gehört, vor Jahren, da war er in deinem Alter! Warte hier!« Sie ...