1. Und wieder ein erstes Mal 33-34


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... dürfen, die Gefahr wäre nur geringer geworden.
    
    Ich nehme ihn tröstend in meinen Arm, darauf achtend, dass ich seine Brüste nicht berühre, auch ohne meine High Heels bin ich größer als er. Ich merke, wie er unbewusst meinen Körper küsst, wie ein kleiner Junge, der sich an seine Mutter schmiegt.
    
    Als er merkt, was er getan hat, entschuldigt er sich sofort.
    
    »Wenn ich es nicht gewollt hatte, würde ich es nicht zulassen!«, lächle ich, beuge mich zu ihm runter, gebe einen Kuss auf seine Zitze.
    
    Verwirrt blickt er mich an, als ich mich davon löse und sein Blut mit der Zunge von meinen Lippen lecke.
    
    Nein ich habe nicht zugebissen, es ist immer noch das Nachbluten von meiner Peitsche.
    
    An und für sich benimmt sich Peter ganz gut, Schade eigentlich, dass Sonja keinen Platz freihat.
    
    Von Bernd hole ich meine Schuhe ab, und befehle ihm leise Atila zu wecken.
    
    Ich gehe zu meinem Sessel und lächle Peter an, bevor ich ihn zu mir rufe: »Komm Peterle, deine Belohnung winkt.«
    
    Er läuft immer noch mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt zu mir.
    
    »Knie dich vor mich!«
    
    Er kniet sich ohne die Benutzung seiner Hände vor mich.
    
    »Zieh mir zuerst die Schuhe und Strümpfe aus. Beides legst du auf dem Tisch ab! Du darfst deine Hände mit Nitril-Handschuhen benutzen!«
    
    Er macht es nicht mal schlecht, obwohl seine Hände noch schmerzen müssen. Sorgfältig legt er die Strümpfe zusammen und schaut kurz zu mir, bevor er sie auf dem Beistelltisch ablegt.
    
    »Bevor du mir die ...
    ... Schuhe anziehen darfst, holst du von dem Tisch dort drüben die Flasche mit dem Silikonöl und eines der Tücher.«
    
    Sicherlich kann ich mir selbst meine Stiefel anziehen, doch seit ich weiß, wie sehr meine beiden das mögen, lasse ich ihnen hin und wieder die Ehre zukommen. Meist mit ein paar kleinen Nettigkeiten gespickt, denn sie dürfen mich berühren.
    
    Peter kniet wieder vor mir deshalb befehle ich: »Handschuhe anlassen, du darfst meine Schenkel bis zum Knöchel mit dem Öl einreiben.«
    
    Während er beginnt, meine Schenkel mit dem Öl einzureiben frage ich: »Peterle, weißt du warum du Handschuhe trägst?«
    
    »Nein Sahibe?«
    
    »Hier im Erziehungsraum ziemt sich nicht für mein Eigentum mich, ohne Schutz anzufassen und wenn ich es erlaube, dann ist es mit Schmerzen verbunden. Siehst du, da hinten die Dreikantstange, du würdest darauf knien, wenn ich es dir gestatten würde mich anzufassen. In anderen Teilen des Hauses genehmige ich das, wenn ich dazu auffordere!«
    
    Die Stiefel sind fast neu, beim ersten Anziehen hat Atila die Stiefel hinten geschnürt. Der Latex ist an der Stelle durch weiches, schwarzes Leder verstärkt. Schade, wäre eine schöne Aufgabe gewesen.
    
    An und für sich sind die Absätze nicht besonders hoch, dennoch sind diese Schuhe nur hier im Haus geeignet. Schon wegen ihres Aussehens.
    
    Er ist fertig, das Öl trägt sich ja auch prima auf.
    
    »Zieh die Handschuhe aus! Reinige den Boden vor mir von eventuellen Silikonöltropfen.«
    
    Während er den Boden wienert, stelle ich ...
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