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Und wieder ein erstes Mal 33-34
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... die Schuhe vor mich und ziehe die ledernen Schuhe an. Anders als der Schaft ist es innen weichstes Leder. Das Plateau betragt gerade mal 5 cm und ist schwarz, während der Absatz knapp 16 cm misst und ist zusammen mit Fersen- und Schuhkappe ebenfalls aus schwarzem Leder. Der Schafft hingegen ist aus roten Latex und besitzt an der Innenseite einen Reißverschluss. »Du darfst den Reißverschluss zu ziehen! Sei vorsichtig!« Der Reißverschluss geht wie die Schnürung bis unter die Waden, so habe ich in den Schuhen besten Halt, während sie optisch übergangslos etwa 5 cm unter meinem Body enden. Peter bemüht sich redlich die Schuhe, ohne Berühren meiner Haut anzuziehen. Nachdem der Reißverschluss geschlossen ist, ist kann er ohne Berührung meiner Haut den Abschluss nicht glatt ziehen, also lasse ich es bei einer weiteren Ohrfeige und streife den Schaft oben selbst glatt. Meine beiden warten geduldig auch für sie ist ein Essen im Erziehungsraum außergewöhnlich. Normalerweise bekommen sie die Reste von meinem Essen, so wie alle verwertbaren Küchenabfälle, wenn wir zusammen essen. Das ist heute auch nicht anders, nur dass ich nicht vor ihnen esse. »Peterle, Atila, Bernd! WARTE!« Sofort stehen Atila und Bernd in der richtigen Position, während Peter kurz darauf die gleiche Stellung einnimmt. Alle drei stehen auf Zehenspitzen, Beine gespreizt, die Hände hinten auf dem Rücken. Bei Bernd und Atila brauche ich nur die Fesseln zusammen haken und dann mit dem ...
... passenden Riemen am Halsbandbefestigen, fertig. Da ich für Bernd keine entsprechenden Fesseln habe, lege ich ihm ein Halskorsett an und fessle die Hände mit einem Bondage-Seil zusammen. Die Zweihandfesselung verbind ich mit dem Halskorsett. Endlich Zeit für ihren Mittagstisch. Ich öffne den Eimer mit der Suppe: »Hm, zu dick!« Ich stelle mich über den Eimer, öffne meinen Body im Schritt und verdünne mit meinem Champagner die Suppe. Peters Augen werden groß, während sich meine beiden unisono bedanken. »Atila säubern! Wehe du machst mich wuschig!« Während er mit seinem Mund meine Muschi umschließest und versucht meinen Champagner zu entfernen, lasse ich einen kleinen Schwall nachlaufen. Wenn ich daran denke, wie ich das erste Mal bei Bernd meinen goldenen Nektar entsorgt habe und schon einen Tag später stand Atila auf der Matte und wollte sein No-Go zurückziehen. »Zurück, Atila!« Dann schütte ich den Eimer aus, zusammen mit meinem Würzmittel für jeden fast 2 Liter. »10 Minuten und der Boden ist sauber, wie geleckt!« Wie geleckt, das Wortspiel kann ich mir nicht verkneifen. Ich spiele mit meiner Peitsche, während die drei über den Boden rutschen und versuchen so schnell wie möglich ihre Suppe aufzuschlürfen. Peters Lust und Freude Noch nie war es so geil einer Frau beim Anziehen zu helfen, ich versteh es nicht, selbst die Fußmassage verblasst gegen mein jetzt erlebtes. Ja, meine Hände schmerzen noch und doch ist es unendlich geil die Stiefel ...