1. Und wieder ein erstes Mal 33-34


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... anzuziehen, nur noch ein paar Millimeter und ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, den Latex glatt zu bekommen, ohne IHRE Haut zu berühren.
    
    Patsch, trifft mich wieder eine der Ohrfeigen, wie glücklich bin ich, dass es nicht die Peitsche. Das nächste Mal -- gibt es überhaupt ein nächstes Mal? Nehme ich die Schmerzen in kauf, die so eine dreieckige Stange verursacht. Man, wäre es geil gewesen, ohne die Handschuhe das Öl aufzutragen.
    
    Ich sehe zu, wie SIE am Latex entlangstreicht. Die Falten verschwinden und mit den Fingern richtet SIE den Rand aus.
    
    »Peterle, Atila, Bernd! WARTE!«, befiehlt sie.
    
    Warte? Ich warte doch schon?
    
    Dann merke ich, dass ihre Sklaven aufgesprungen sind und sich komisch hinstellen. Klar, das muss es sein, also versuche ich sie nachzumachen.
    
    Gar nicht so einfach, mit breiten Beinen auf Zehenspitzen zu stehen. Besonders, da die Füße immer noch saumäßig schmerzen!
    
    Sie geht hinter Atia und tut etwas, seine Arme scheinen noch weiter oben zu sein, ähnliches geschieht mit Bernd! Bin ich jetzt an der Reihe?
    
    Die Absätze der Schuhe müssen aus Metall sein, anders ist das Klicken nicht zu erklären.
    
    Etwas wird an meinem Hals befestigt, vermutlich ein ähnliches Halsband wie bei den anderen.
    
    Sind die wirklich so eng? Es ist zu dunkel, dass ich es genau in einem der Spiegel sehen könnte.
    
    Meine Hände werden zusammengebunden, zwischen beiden ist noch ein Seil, kann sie nicht mehr auseinander bewegen.
    
    Die Sahibe zieht sie nach oben, ...
    ... bis es wieder einmal weh tut, und befestigt sie am Halsband.
    
    Jetzt weiß ich was bei den anderen geschehen ist. Nur bei mir muss es schlimmer sein, wurden doch vor einigen Augenblicken meine Handflächen kaputt gehauen.
    
    Trotzdem fühlt sich IHRE Nähe unheimlich schön an. Es ist als würde ein Füllhorn von Glück über mich ausgeschüttet.
    
    Kaum bin ich gefesselt, geht sie zu einem Eimer und nimmt den Deckel ab.
    
    »Hm, zu dick.«
    
    Ich verstehe nichts.
    
    Sie fummel an ihrem Body und öffnet den Reißverschluss, SIE ist rasiert! Ihre Lippen sind fein und manche junge Frau würde sich über deren Schönheit freuen.Ich frage mich, ob ich das wirklich noch objektiv beurteilen kann oder bin ich zu sehr in den Bann von Leyla gesogen worden.
    
    Jetzt pieselt SIE in den Eimer. Klar, das muss ein Fäkalien-Eimer sein, aber warum vor uns? Fasziniert schaue ich zu, wie der Urinstrahl im Ziel verschwindet, höre versonnen dem Plätschern zu.
    
    Die beiden Sklaven bedanken sich für die Show. Ich schließe mich an, klar ich habe noch keiner Frau beim Pinkeln zugeschaut, dachte immer die setzen sich dazu. Doch es geht auch so.
    
    »Danke Sahibe!«, schließe ich mich den beiden an, doch so toll war das jetzt auch nicht oder? Zugegebenermaßen recht lange, doch es war faszinierend, weil - weil es für mich neu ist.
    
    Ah, sie ruft Atila zu sich. Er soll sie sauber lecken. Ich verstehe.
    
    Ich erinnere mich an den Bogen, den ich ausgefüllt habe, NS, gerade mal eine eins habe ich eingetragen und das auch ...
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