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Anna Teil 02
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMegsi
... Güte, war das demütigend. Ich guckte ihn verschämt an und er setzte sich wieder. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte! Sobald ich wieder fertig war, durfte ich in mein Büro zurückkehren und arbeitete weiter. Ich war ziemlich irritiert. Merkwürdig! Das war anders als das letzte Mal, als ich seine Sekretärin ersetzen und die ganze Zeit stehen musste. Das war Mobbing. Wollte er mich schikanieren? Aber warum? Und warum mich? Ich verstand nicht, was los war. Gabriele fragte: "Was wollte Patrick denn?" Ich wimmelte sie kurz ab: "Ach. Er wollte nur ... eh... kurz wissen, ob wir bei den Kundenanfragen hinterherkommen." Sie kaufte das, weil er das immer mal fragte. Wir arbeiteten weiter. Ich wunderte mich immer noch über Patricks Verhalten. Gegen Mittag verließ Gabriele dann unser Büro, um etwas zu erledigen. Das musste Patrick mitbekommen haben. Er stand auf einmal bei mir im Büro, grinste mich mit seiner schelmischen Art an und ging hinter meinem Bürostuhl in Stellung. Er griff von hinten über mich und seine Hand verschwand in meinem Ausschnitt. Er griff unter meinen BH und schon hatte er einen Nippel zwischen den Fingern. Er drückte ohne Vorwarnung fest zu. Ich kreischte erschrocken auf und griff nach seiner Hand. Hätte er etwas fester zugedrückt, hätte ich ihn wohl instinktiv gebissen. Er sagte leise: "Hände weg. An die Stuhllehnen. Sonst drücke ich doller. Und länger." Ich machte, was er wollte. Eine Wahl hatte ich auch nicht. Er sagte: "Die Hände ...
... bleiben da und du rührst dich nicht." Ich nickte nur. Er drückte die ganze Zeit fest zu. Und immer mal wieder noch fester, was ich jedes Mal mit einem schmerzverzerrten Piepsen quittierte. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung. Ich wollte hier im Büro bloß nicht lauter piepsen. Das Ganze ging bestimmt zehn endlos lange Sekunden. Dann zog er seine Hand plötzlich weg, der Schmerz ließ nach und er streichelte mir wieder über den Kopf. "Brav. Ich stehe auf verheiratete Frauen!", sagte er süffisant und ging einfach wieder. Ich holte tief Luft, richtete meinen BH und spürte meinen Nippel immer noch zwicken, als ich wieder alleine im Büro saß. Hilfe! Was war das denn!? Während ich da saß und der Schmerz abklang, arbeitete es in meinem Kopf. Das konnte er doch nicht ernst meinen! Ich empfand es als sehr anmaßend, dass Patrick einfach so zu mir kam und so was hier im Büro mit mir machte. Und er hatte mir wehgetan. Was sollte das? Ich dachte über das "Warum" nach. Wusste ich überhaupt, was für ein Mensch er war? Woran war ich bei diesem Mann? War ich in großen Schwierigkeiten? Was ich über ihn wusste, war, dass er nie etwas tat, ohne dabei etwas zu beabsichtigen. Mir war klar, dass ich mich nicht über ihn beschweren konnte. Weniger, weil er mein Chef war, sondern weil ich mit ihm schlief. Ich hatte Sorge, dass das rauskommen könnte, wenn ich mich mit ihm anlegen würde. Über ihn hätte man gesagt: "Boah! Geile Alte, die er da genagelt hat." Mein Ruf wäre ruiniert ...