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Anna Teil 02
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMegsi
... wie die Dinge standen, war es mir viel zu gefährlich, ihm gar nichts zu bedeuten. Ich flirtete also mit ihm. Ich gab dabei alles, was ging. Nach dem Essen drohte eine Lücke in meinem Plan zu entstehen. Ich schien nicht genügend Gesprächsstoff zu haben, der ihn wirklich interessierte. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um ihm zu gefallen. Ich fragte mich, was in seinem Kopf vorging. Was wollte er von einer Frau. Da er ledig war, vermutete ich, dass Sex ihm bisher immer gereicht hatte. Wenn er eine Beziehung hätte haben wollen, er hätte in der Frauenwelt die Qual der Wahl gehabt. Er war nicht nur hübsch, sondern auch schlau. Wenn er wollte, konnte er sehr charmant sein. Und nicht zu vergessen, er war verdammt gut in der Kiste. Ich vermutete, ihm den besten Sex zu geben, den er sich vorstellen konnte, war meine aussichtsreichste Möglichkeit. Aber wie sollte ich das anstellen? Ein ungefähres Bild, was ihn anmachte, hatte ich. Er schien es zu genießen, seine Macht über mich auszuspielen. Wie könnte mir das helfen? In meinem Kopf arbeitete es. Vielleicht sollte ich wirklich die Sexsklavin für ihn machen, wie in den erotischen Geschichten, die ich manchmal las. In meinem Kopf entstand ein Bild, wie ich mich einfach nackt auszog und mir einen Kochlöffel holte. Mit diesem im Mund, als wäre es ein Hundeknochen, kniete ich nackt vor ihm. Das würde ihm gefallen. Aber! Nein. Die Spuren, die aus der Idee entstehen konnten, hätte ich meinem Mann wohl erklären müssen. ...
... Außerdem würde das sehr wehtun. Dann erinnerte ich mich plötzlich. Er hatte mir die Steilvorlage längst gegeben. Ich versuchte ihn möglichst verführerisch anzulächeln und fragte: "Was muss ich eigentlich machen, um mir heute einen Orgasmus zu verdienen?" Er lachte und ich merkte, dass er sehr erfreut darüber war. Volltreffer! Entschlossen stand er auf und ging aus dem Esszimmer ins Wohnzimmer: "Komm mit." Ich ging ihm unsicher hinterher. In der Mitte des Raums standen vier Sofas um einen großen, hölzernen Tisch herum. Er setzte sich auf ein Sofa. Er zeigte auf den Tisch und sagte: "Stell dich da drauf und zieh dich aus." Meine Kehle schnürte sich zu und mir wurde schwindelig. Mein Herz begann zu rasen. Ich war richtig nervös. Ich wusste nicht, was auf mich zukam. Barfuß stellte ich mich auf den Tisch. Ich musste mir selbst im Kopf sagen: "Anna! Reiß dich zusammen. Du verfolgst hier einen Plan!" Für einen kurzen Moment keimte in mir die Absicht, mich erotisch auszuziehen. Eine Stripshow für ihn zu machen. Aber als ich anfing, wurden mir zwei Dinge sofort klar. Erstens war ich viel zu nervös, um zu performen. Zweitens war eigentlich auch erstens. In dieser Situation vor Patrick war ich auf einmal sehr, sehr tollpatschig. Schon beim Ausziehen meiner Jeans wäre ich fast vom Tisch gefallen. Es war peinlich und ich hatte das Gefühl, dass es ewig dauerte, bis ich nackt war. Meine Sachen warf ich einfach auf eines der Sofas. Patrick beobachtete das Ganze mit einem ...