1. Anna Teil 02


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMegsi

    ... amüsierten Grinsen und mein Gesicht glühte. Ich musste knallrot vor Scham sein.
    
    Ich war fast froh, als ich endlich nackt vor Patrick stand. Ich versuchte, ihn möglichst selbstsicher anzugucken.
    
    Er sagte: "Leg deine Hände an den Hinterkopf und streck die Brust raus. Und gerade stehen."
    
    Diese Position kam mir bekannt vor. Ich kannte sie aus einer erotischen Geschichte. Die Sklavin in der Geschichte musste sich so immer präsentieren. Ich wusste also, was er wollte.
    
    In dieser Position ließ er mich eine Weile stehen und beobachtete mich einfach. Mir war das extrem unangenehm. Er beurteilte offensichtlich innerlich meinen Körper. Welche Frau hätte das in dieser Situation nicht geliebt?
    
    Dann sagte er: "Du bist echt wunderschön. Das fällt mir jetzt zwar nicht zum ersten Mal auf, aber dieses Mal sage ich es komplett nüchtern."
    
    Er lachte frech.
    
    In meiner Situation war ich für das Kompliment sogar dankbar. Ich wurde etwas selbstbewusster.
    
    Ich antwortete: "Danke. Ich find dich auch sehr attraktiv."
    
    Er lachte amüsiert: "Ich weiß!"
    
    Verdammt, war der selbstbewusst. Das imponierte mir bei Männern. Aber das wusste ich ja schon. Und in dieser Situation schüchterte es mich ein.
    
    "Setz dich auf deinen Arsch, spreiz die Beine und zeig mir deine Fotze", dirigierte er mich weiter.
    
    Ich wurde so aufgeregt, dass ich zitterte. Ich ging erst in die Hocke und setzte mich dann. Ich spreizte meine Beine und stellte meine Füße rechts und links auf dem Tisch ab. Mit den ...
    ... Unterarmen stützte ich meinen Oberkörper ab und lag nun vor ihm.
    
    Ihm meinen intimsten Bereich so zu zeigen, gab mir das Gefühl, mich ihm auszuliefern. Das trug nicht dazu bei, dass ich entspannter wurde.
    
    Er hatte das Wort Fotze benutzt. Damit sagte er mir deutlich, dass mein Intimbereich für ihn keinesfalls so etwas wie das Allerheiligste war. Eine Fotze war viel mehr etwas, wo ein Mann seinen Schwanz reinrammen konnte, um seine Lust zu befriedigen. Eine Fotze hatte keine Seele, sie war ein Objekt, das man nach Belieben benutzen konnte.
    
    Als ich in Position war, sagte Patrick: "Mach dich geil. Mit der Hand."
    
    Das war mir in dieser exponierten Lage vor ihm wirklich sehr unangenehm. Aber ich verfolgte meinen Plan. Ich legte meinen Oberkörper ab und fing an, mich selbst zu befummeln. Eine Hand massierte meine Brüste, die andere wanderte in meinen Schritt. Das mit dem Geilmachen wollte nicht klappen. Ich war viel zu nervös. So lag ich einfach da und bearbeitete mich selbst.
    
    Mir wurde das immer unangenehmer. Mich zu reiben, obwohl ich trocken blieb, wurde sogar schmerzhaft.
    
    Zum Glück fragte Patrick irgendwann: "Wirst du nicht feucht?"
    
    Ich antwortete kleinlaut: "Ich bin zu nervös."
    
    Er stand auf, kam zu mir und kniete sich neben mir auf den flachen Tisch. Er nahm meine Hand aus meinem Schritt und ersetzte sie durch seine. Er küsste mich, ich schloss die Augen und versuchte abzuschalten. Ich wurde durch seine Berührungen etwas feucht. Seine geschickten Finger ...
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