1. RE 1


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... mit einem leichten Kopfnicken verschwunden war. Ich begann mir auszumalen, was unter dem Kleidungsstück verborgen sein musste, damit es so drall den Körper umspannen konnte. Und ich fragte mich, weshalb ich die Frau nicht habe atmen sehen. Sie muss, das sagte mir die Eingebung, so üppig ausgestattet sein, dass bereits ein kräftiger Atemzug den festen Zwirn zum Bersten bringen würde. Es wäre wohl herrlich gewesen zu sehen, wie ein Knopf nach dem anderen, von oben nach unten, mit einem lauten Knall abspringt. Auch die darunter befindliche weiße Bluse würde Zug um Zug zersprengt. Es würde nur so klappern, wenn die Knöpfe zu Boden purzelten. Auch der Büstenhalter würde diesem einen Atemzug nicht widerstehen können. Schließlich breiteten sich vor meinen Augen zwei feste, üppige Brüste aus. Stramm stehen sie vom Körper ab. Warze und Nippel zerteilen die Luft, die sogleich eine Hitze der Wolllust verströmt. Das waren schier übersinnliche, gigantische Brüste, dem Fabelwesen eines Erotic-Comic gleich. Und diese gewaltigen Teile begannen mich anzusprechen. Sie forderten mich mit klar vernehmbarer Stimme auf, sich mit ihnen zu vergnügen. Dies war keine Einladung, sondern eine Aufforderung. Nie hätte ich gedacht, dass mir, einem einfacher Passagier der zweiten Bahnklasse, auf der rasenden Fahrt durch Felder und Wiesen ein solches Angebot unterbreitet würde. Dieses Ansinnen konnte und wollte ich nicht ausschlagen. Und so begann ich gedankenverloren, nach diesen Riesenmemmen zu ...
    ... greifen. Hart wie Gummifußbälle fühlten sie sich an. Selbst kräftiger Druck der feucht gewordenen Handinnenflächen vermochten ihnen nichts anzuhaben. Sie federten zurück, wenn ich sie auch noch so fest und derb massierte. Auch die Nippel waren standhaft. Ich ertastete sie zunächst mit sanften Lippen. Dann saugte ich mich gierig daran fest einem Baby gleich. Ich nuckelte und lutschte und grabschte und fummelte. Der geile Sabber troff mir die Mundwinkel hinab. Darüber bin ich dann wohl für eine Weile in einen leichten Schlummer gefallen. Denn ich wachte erst wieder, aufgeschreckt durch einen kräftigen Ruck des Waggons, am Bahnhof Köln-Ehrenfeld auf.
    
    Hier warteten etliche Passagiere. Schräg vor mir, in einer anderen Reihe, saß nun ein Schulmädchen. Man konnte es unschwer an der dicht gepackten Tasche erkennen. Sie besuchte wohl schon eine der oberen Schulklassen. Denn sie vertiefte sich in ein Buch über Integralrechnung. Abgesehen von ihrem wundervoll seidigen hellbraunen langen Haar waren nur ihre schlanken Finger in meinem Blickfeld. Sie muss sehr lange, durchzog es mich, damit verbracht haben, sie derart zurecht gemacht zu haben. Es war vor allem dieser hellrote Nagellack mit den feinen glänzenden Silbersplittern, der mich für sie schwärmen ließ. Jeder Nagel war sorgfältig gefeilt. Die bleichen Hände waren von einer ausgesuchten Zartheit und Geschmeidigkeit, ein wahres Wunder der Natur. Ich hätte dieser makellosen Haut sogleich Küsse meiner Hochachtung und Verehrung aufdrücken ...
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