1. RE 1


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... mit einem leichten Film von Feuchtigkeit überzogen. - Da fiel mir die Fotoaufnahme aus der Hand. Der Augenblick der Sinnlichkeit war im Nu dahin. Stumm begaben wir uns wieder an unsere angestammten Sitzplätze. Später haben wir nie wieder über diesen Augenblick des Sinnentaumels gesprochen. Im Gegenteil. Von da ab hatte ich den Eindruck, dass wir uns mühten, körperliche Distanz zueinander zu halten.
    
    Während ich die Ereignisse der Vergangenheit noch einmal Revue passieren lasse, höre ich im Hintergrund schon die Ansage der Endstation. Und wenige Minuten später ist dann tatsächlich Hamm erreicht. Ich verabschiede mich förmlich von Elfie und trete den restlichen Heimweg allein an.
    
    Mit dem Bus sind es nur wenige Stationen nach Hause. Meine Frau muss sich auf etwas gefasst machen, lächele ich in mich hinein. Diese Fahrt hatte es in sich. Sie soll an meinen Erlebnissen hautnah teil haben. Dafür wird sie von mir erhalten, was ihr gebührt. Schließlich lechzt ihr Körper nach einer Woche Fortbildung in der Ferne nicht weniger als meiner nach intensiver ...
    ... Vereinigung. Das ist so. Und sie soll mit jedem Ereignis Bekanntschaft machen, das mir die Reise an Gedanken mitgegeben hat. Ich werde ihre wunderbaren Schenkel mit wahrer Inbrunst streicheln. Jeden ihrer Finger will ich einzeln abschlecken. Ihre kleinen festen Brüste werde ich heftig walken und an ihren Zitzen vorsichtig nuckeln, bis sie mir stöhnend Einhalt gebietet. Dann werde ich langsam mit der Zunge an ihren Schenkeln entlang fahren, bis mir ihr aufgeklapptes Geschlecht den Eintritt gewährt. Voller Gier und männlicher Unbeherrschtheit stoße ich dann meinen dick geschwollenen sehnigen Knüppel zwischen ihre ausgebreiteten lüsternen Schenkel. Sie empfängt mich mit brünstigem Atem. Die Leiber klatschen hart aufeinander. Wir stöhnen und ächzen und schreien unsere Lust hinaus. Keinen anderen Gedanken haben wir mehr. Viel zu schnell lehnt sich mein Leib zurück und ich spüle ihr meine heiße Soße in das Becken. Sie liebt es, so bedrängt zu werden und spielt ein weiteres Mal alle ihre Reize aus, bis wir aufgezehrt unsere Ruhe finden. - Dann tritt völlige Stille ein. 
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