1. RE 1


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... betrachten möchte. Aber hin und wieder richtet sich mein Blick dann doch auf mein Gegenüber. Sie ist vielleicht Mitte zwanzig. Die hervorquellende Bauchfalte wird gekrönt von einem Playboy-Piercing. Das Gesicht dieser Frau strahlt indes eine große Warmherzigkeit und Freundlichkeit aus. Als in Essen der größere Teil der Gruppe ausgestiegen ist, wage ich es, sie für einen längeren Zeitraum näher zu betrachten. Diese Frau hat erkennbar kräftige Brüste. Leicht drücken ihre Nippel durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Als ich meinen Blick senke, bemerke ich, dass sie nun ihre Beine entspannt nebeneinander gesetzt hat. Mir verschlägt es beinahe den Atem. Die Jeans sitzt so eng, dass die dicke Kerbe dieser Frau deutlich hervortritt. Der Anblick ihrer wundervollen dicken Schamlippen verschaffen auch mir eine gewisse Spannung im Gemächt. Und sie verleiten mich zum träumen. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie sich langsam erhebt und mühsam ihre Hose von den fetten Schenkeln schält. Schließlich würde sie nur noch im Slip vor mir stehen. Er ist so dünn, dass man nicht nur die wulstigen Schamlippen sieht, sondern auch die spärlichen Haare auf ihrem Bären bewundern kann. Am Liebsten würde ich jetzt mein arg geschwollenes Rohr hervorzaubern und mich auf sie werfen. Alles ist so üppig an diesem Weib! Es muss herrlich sein, zwischen diesen dicken Schenkeln zum Liegen zu kommen. Ihre weichen Brüste würden mir sagen wollen, dass ich zu Hause angekommen bin. Diese Frau wäre ein Genuss. ...
    ... Jedes Ein- und Ausfahren aus ihrem Unterleib wäre eine Kurbehandlung für meinen nervösen Prügel. Ihr zäher Schleim sollte meine Fango-Packung sein. Unendlich oft würde ich so über ihre harte Erbse fahren können, bis wir beide zur gleichen Zeit den Höhepunkt erreicht haben. Wie wundervoll es sein muss, diesem Geschöpf zum Dank den eigenen Schleim mit auf den Weg geben zu dürfen. Sie würde ihn sicher verwahrt mit nach Hause nehmen. Irgendwann einmal, vielleicht bei meiner nächsten Reise, könnten wir dann dieses Erlebnis wiederholen. Vielleicht dürfte ich dann intensiv ihre weichen, dicken Brüste genießen. Es wäre sicher ungemein erholsam, wenn ich mein geschwollenes Glied darin einwickeln könnte. Wärme und eine gewisse Hitzigkeit würden ihn umgeben. Es wäre mir eine besonders große Freude, ihr dafür in kräftigen Stößen meine Brustcreme überlassen zu können, deren klebrige Konsistenz sie noch für eine Weile an unser Beisammensein erinnern mag.
    
    In Dortmund ist dann auch diese Reisebegleitung mit einem lauten Tschüss ausgestiegen. Ich befinde mich nun auf der Schlussetappe. Die Stadt des großen U und des Westfalenparks, das Zentrums Westfalens am Rande des Landstrichs lassen wir mit schneller Schiene hinter uns. Ich habe es zuerst gar nicht bemerkt. Aber das laute Hallo weckte mich, mit dem mich meine Arbeitskollegin Elfie begrüßte. Fünf Jahre haben wir zusammen in einem Büro verbracht. Das ist nun auch schon drei Jahre her. Wir hatten uns so viel zu erzählen. Auch Elfie hatte ...
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