Blinde Wut (1)
Datum: 12.04.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... uneigennützig von dir sein? Du drängst mich zu nichts.
Außer der Geschichte vom Chemieunfall weiß du nichts von mir. Ok, vielleicht noch wo ich schlafe. Du bist nicht dumm, meine Erzählung von dem Ort war detailliert genug. Du solltest erraten haben, wo ich sonst meine Nächte verbringen muss.
Und nun stehe ich in deinem Wohnzimmer. Die Beschreibung deiner Räume hat mir gefallen. In ähnlichen Farben würde ich meine Wohnung auch gestalten, wenn ich denn eine hätte.
"Wo ist Frechdachs?" Wenn er sich hier wohlfühlt, dann kann ich das auch. Tiere haben einen sechsten Sinn für sowas.
"Er liegt hier auch dem Sofa und schläft." Vorsichtig nimmst du meine Hand und lässt mich sein Fell berühren.
Ich soll deine Unterhose und dein T-Shirt anziehen. Witzig, das fällt mir doch ohne Widerstand vom Hintern. Der flauschige Bademantel klingt allerdings verlockend.
Ich gehe schon mal ins Bad. Vorsichtig schiebe ich mich die Wand entlang. Erste Tür, zweite Tür. Hier ist es.
Das Wasser läuft schon, als du mir die frische Wäsche bringst. Rücksichtsvoll schließt du die Tür. Aber das ist mir zu "eng". Ich brauche das Gefühl zu wissen, wo sich die Menschen in meiner Umgebung befinden. So ist es auch im "Bunker" wo ich meinen Schlafplatz habe. Ich muss hören, wenn mir eine Gefahr droht.
Von einer direkten Gefahr gehe ich hier zwar nicht aus, aber ich will sichergehen, dass du dich nicht anschleichst, und meinen nackten Anblick als willkommene Wichsvorlage benutzt.
Langsam ...
... streife ich meine dreckige Wäsche von mir ab. So wie sich das anfühlt, müsste sie fast stehen vor Dreck. Als ich mir die Unterhose abstreife, fühle ich den feuchten Fleck, der sich von meinem Ausfluss gebildet hat. Ich verstecke die Unterwäsche zwischen meinen anderen Sachen und werfe sie auf den Flur, so wie du es wolltest. Hoffentlich siehst du dir die Wäsche nicht näher an. Es ist mir unangenehm.
Dann steige ich in das warme Wasser. Wie sehr habe ich dieses Gefühl vermisst. Meine Haut entspannt sich sofort. Die Warzenhöfe werden groß und glatt. Immer wieder wische ich mit meinen flachen Händen meine Arme und Beine entlang, verteile das Duschgel auf meiner Haut.
Die Wärme entspannt meinen gesamten Körper. Das Streicheln meiner Hände verstärkt die leichte Erregung, die von deinen Händen übriggeblieben ist. Meine gepiercten Brustwarzen, in denen jeweils ein waagerechter Stab mit Kügelchen an den Enden steckt, stellen sich hart auf und werden empfindlich. Mehr als Kirschkerngroß stehen sie steil aus den Aureolen heraus.
Ich spüre, wie sich mein Kitzler nach außen drängelt, um vorwitzig aus den geschlossenen Schamlippen hervorzustechen. Die leichte Berührung meiner Fingerkuppe, die meine Perle reizt, lässt mich wohlig aufstöhnen. Zwei Finger meiner rechten Hand finden den gut geschmierten Eingang meiner Lusthöhle, während mein linker Zeigefinger unermüdlich weiter auf dem fast erbsengroßen Lustknopf herumreibt.
Ich kenne meinen Körper genau. Jahrelange Übung immer ...