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B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
Hallo Anika, du glaubst gar nicht, was mir alles passiert ist und wo Onkel Hans mich morgen hinbringen will. Aber bevor ich hier lange begeistert juble, will ich dir erzählen, wie es weiterging. . . Mein Vermieter Manni ---------------------------------------- Als Onkel Hans abreiste, legte Manni seinen Arm um meine Schulter. „So, da bleiben nur noch wir beide alleine", sprach er mich an und vergewisserte sich: „Es bleibt dabei, dass du mir willig zur Verfügung stehst?" Gerade war ich gefühlsmäßig so aufgedreht, dass meine ganze Seele danach lechzte und so konnte ich nur antworten: „Es gibt nichts, was ich dir verweigern würde." Wir gingen rein und wie selbstverständlich ging Manni direkt in meine Wohnung. Kaum waren wir in meinem Zimmer, griff er nach mir und schob seine Hände unter mein Hemd, das ich mir von Onkel Hans gemopst hatte. Da ich mich nicht wehrte, öffnete er die Knöpfe und betatschte meine Brüste. „Geile Titten hast du", lechzte er und auf meiner Brust fühlte ich, wie seine Hände vor Geilheit zitterten. „Ich hätte nie gedacht, dass ich so was geiles Mal anfassen darf und jetzt wohnt es sogar neben mir", stöhnte er dabei und las die Worte vor, die Onkel Hans mit permanenter Tinte auf meine Haut geschrieben hatte: „Benutz mich, wie du willst", „Widerliche Schlampe", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau." Nicht nur die Berührungen von diesem ungepflegten alten Mann erregten mich. Diese diffamierenden Beschriftungen hatte ich mir ...
... schon dauerhaft auf meine Haut schreiben lassen, weil ich geil wurde, wenn man mich erniedrigt. Gerade in dem Moment war ich zu allem bereit, egal was Manni mit mir tun würde. Besser ausgedrückt, erhoffte ich gerade, dass Manni mich rücksichtslos benutzen würde. Um Manni meine Bereitschaft zu zeigen, ließ ich das Hemd über meine Schulter gleiten. Mit einem Kick hatte ich es zur Seite gestoßen, und da ich seit einiger Zeit schon keinen Slip trug, stand ich nun nackt vor meinem alten, nach mir sabbernden Vermieter. Zögernd ließ er eine Hand von meiner Brust tiefer wandern, strich über meinen Bauch, bis er meine Scham erreichte. Da ich dabei meine Beine leicht spreizte, fühlte ich seine Finger an meinen Schamlippen. Das war eine ganz sanfte Berührung, denn er verrieb nur zärtlich die auslaufenden Geilheitssäfte über mein empfindliches Fleisch und trieb mich schon nahe dem Wahnsinn. Seine Augen gierten mich dabei an, nun stand ich ihm zur Verfügung, richtig zur Verfügung. Bisher hatte er von mir nur zwei Blowjobs bekommen, und die noch vor den Augen von jemand Anderem. Das war bei der Wohnungsbesichtigung, wo Karin mir befahl, seinen Schwanz zu lutschen und bei meinem Einzug, wo Onkel Hans mich ficken wollte und Manni vorher eine Erleichterung brauchte. Als Manni den Druck auf seinen Finger leicht erhöhte, flutschte er schon in meinen Schlitz. Von den aufkommenden Gefühlen überwältigt, kam ich leicht ins Torkeln und hielt mich an Manni fest. Besser ausgedrückt, schlang ich ...