-
B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... meine Arme um seinen Hals und legte meine Lippen auf seinen Mund. Sofort öffnete Manni seine Lippen und schob seine Zunge in meinen Mund. Bereitwillig empfing ich sie und umschmeichelte sie liebevoll, obwohl sie von diesem alten, ungepflegten Vermieter stammte, der in den letzten Tagen sich bestimmt nicht die Zähne geputzt hatte. War da nicht ein Gedankenfehler? Meine Zähne hatte ich zuletzt bei meinen Eltern geputzt und in meinem Mund waren bereits die ekeligsten Stoffe gelandet. Eh, ich habe sie reingelassen und ich habe sie geschluckt, als sei es das Leckerste der ganzen Welt. Manni hatte keinen Ekel vor mir, also warum sollte ich mich vor ihm ekeln. Manni wurde immer zudringlicher, wobei, das war ja wieder nicht richtig. Er wurde immer erregter und ich bot ihm immer mehr meinen Körper an. Knutschend ließen wir uns auf das Bett nieder und wenig später lag Manni auf mir. In dem Bettbezug, in dem mich heute Nacht Onkel Hans immer wieder gefickt hatte, kniete sich Manni zwischen meine Beine und hielt seine pralle Eichel an meine Schamlippen. Sie boten ihm keinen Widerstand, dafür fühlte ich, wie er mich langsam ausfüllte. Obwohl ich schon die ganze Nacht von Onkel Hans gefickt wurde, schlang ich meine Beine um Manni und genoss, wie er immer wieder in mich ein- und ausfuhr. Schnaufend ließ sich Manni auf mich fallen, nachdem er seinen Höhepunkt erreicht hatte und ich fühlte diesen nass geschwitzten, behaarten, alten Körper auf mir liegen. Obwohl Manni sich in mir ...
... ergoss, ohne mir einen fantastischen Höhepunkt zu bescheren, war ich glücklich in meiner kleinen Welt. Bei mir stellte sich das Gefühl ein, so muss es sein, so muss es bleiben. Als sich sein Atem beruhigt hatte, stemmte er sich auf seine Ellenbogen und blickte mich an, wobei seine nass geschwitzten Haare an seiner Stirn klebten. Sein Penis war inzwischen aus meinem Schlitz gerutscht und deutlich fühlte ich, wie er schlaff an meinen Schamlippen lag. „Ich muss mal pissen", war sein Kommentar, nachdem er als alter Mann eine junge Frau gerade gefickt hatte. Dabei zog aber ein Schmunzeln ins Gesicht und änderte sich in eine grinsende Grimasse. „Vielleicht magst du ja mitkommen?" Sofort war mir klar, was er wollte und alleine, dass er es mir anbot, ließ meinen Blutdruck hochschnellen. Mich dagegen wehren konnte ich nicht, meine aufkeimende Lust ließ es nicht zu. Im Bad kniete ich mich unaufgefordert über den Bodenabfluss, legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig meinen Mund. Da ich immer noch für Mannis schlaffes Glied zu hoch war, machte ich mich kleiner und dabei berührte meine nasse Scheide den kalten Boden. Ein Strom der Gefühle schoss durch meinen Körper und genau in dem Moment pisste Manni los. Die warme, gelbe Flüssigkeit rann in meine Kehle und ich schluckte, soviel ich konnte. Alle Gefühle sammelten sich plötzlich in meiner Mitte. Alles stürzte auf mich ein, angefangen mit meiner neuen Wohnung, Onkel Hans, Manni, der ganze Sex und mein ganzer Körper ...