1. B7 - Der zweite Brief an Anika 2


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... besonders. Der fehlende vaginale Sex wurde in die Ecke gestellt und hemmungslos alles andere ausgelebt.
    
    Bei seiner Beziehung zu Onkel Hans hat Manni gemauert, also habe ich nicht besonders viel erfahren. Sie waren sich kurz nach meiner Geburt begegnet, achteten einander und hatten immer wieder gemeinsame Sexualpartner, ohne dass sie direkt miteinander Sex hatten. Wenn ich es mir nach deinem Brief so zusammenreimen kann, liebe Anika, waren beide auf dem Hof aktiv und haben es mit den Müttern getrieben. Aus einem inneren Gefühl hoffe ich sogar, dass er möglicherweise mein Erzeuger war. Wissen kann ich es nicht, aber es kann hier ja nichts passieren, ich nahm ja die Pille und trotz meiner Oberflächlichkeit war ich damals wenigstens dabei immer recht zuverlässig.
    
    .
    
    Karin interveniert und ändert damit Manni
    
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    Wochen später hatte sich unser Leben super eingespielt. Wir veranstalten die unmöglichsten Dinge und Manni filmte mich bei diesen erniedrigenden Handlungen an mir. Dabei war er die treibende Kraft, wobei ich die meisten Handlungen an mir ausführte. Natürlich habe ich mein Protokoll geführt und zusätzlich Film und Fotomaterial hochgeladen.
    
    Ein paar Wochen später bekam ich eine Nachricht von Karin. „Deine neuen Aufnahmen sind ja ganz schön, aber irgendwie fehlt so langsam der Kick", las ich, „wenn du so weitermachst, verlierst du deine ganzen Followers und gerätst so langsam in die ...
    ... Vergessenheit." Bisher empfand ich es nicht als besonders langweilig, denn das, was ich mit Manni machte, sprengte doch immer noch jede Regel des Normalen. Andere würden dabei vor Ekel kotzen, teilweise kotzten sie schon, wenn sie sich nur vorstellten, meine Handlungen nur ansatzweise nachzumachen.
    
    Karins Kritik berührte mich aber und so fragte ich nach. „Hättest du denn eine Idee, wie ich es aufpeppen könnte", schrieb ich ihr, denn bisher hatte sie ein goldenes Händchen, wenn es darum ging, mich zu erniedrigen. „Mir spukt da schon etwas im Kopf rum", kam als Antwort, „nur um den Reiz zu erhöhen, möchte ich, dass du es widerspruchslos durchführst."
    
    Schon diese Ankündigung erhöhte den Reiz und fast fühlte ich mich wieder zu dem Punkt zurückversetzt, wo es damals begann. Reue spürte ich keine bei der Erinnerung, denn mein geiles Leben konnte nicht besser sein. „Klar, ich habe doch schon immer auf dich gehört", schrieb ich schnell, „ohne dich würde ich doch jetzt immer noch in dem langweiligen Zimmer bei meinen Eltern hocken, mich dick und rund fressen und heulen, dass mich keiner mag."
    
    „Gut, nehmen wir das als die Alternative", las ich darauf, „wenn du es nicht machst, schreibe ich deinen Eltern, dass du dein Studium geschmissen hast und jetzt mit deinem Vermieter rumfickst. Dabei lege ich ein Bild, auf dem zu sehen ist, wie du dich von Manni anpissen lässt."
    
    Als ich es las, schnellte mein Blutdruck hoch und ich begann zu schwitzen. Schon alleine mit dem Satz gab Karin ...
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