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B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... war mit Sprüchen verziert, der allen zeigte, was ich für ein erbärmliches Flittchen war. Sogar in meinem Gesicht waren diese Schriftzüge zu lesen. Vor niemandem konnte ich sie verstecken und durch nichts waren sie zu entfernen. Eine Welle erfasste meinen Körper, wie ein Tsunami rollte sie über mich und ich merkte nur noch, wie ich krampfend auf den vollgepissten Boden sank. Manni hatte seine Arme um mich gelegt und ich saß auf seinem Schoß. Offenbar hatte er mich ins Wohnzimmer getragen und hielt mich gerade fest, als sei ich ein Juwel. Dabei war ich doch nur Peggy Pig, die sich gerade vollpissen ließ und dabei auf die lila Wolken trat. Meine Haare waren immer noch nass, genau wie meine Haut, denn durch das Gemisch aus Urin und Schweiß glitten unsere Körper aneinander. Als Manni meine offenen Augen sah, beugte er sich vor und küsste auf meine Stirn, obwohl doch alles noch von Pisse triefte. Ich kuschelte mich darauf an seine behaarte Brust. „Eigentlich könnte ich gleich hier bei dir bleiben", brummte es an meinem Ohr, „dann brauche ich bei mir nicht mehr sauber zu machen und du bist hier nicht alleine. Natürlich nur, wenn Karin nichts dagegen hat." „Ich werde sie gleich fragen", antwortete ich Manni, seine Aussage stellte ich gar nicht infrage. Das war ein Thema, das er mit Karin ausmachen musste, ich hatte so was nicht mehr zu entscheiden. Natürlich hätte ich es entscheiden können, ich war ja gar nicht abgeneigt, nur hatte ich mein Schicksal in Karins Hände gelegt, ...
... und wenn sie mich noch tiefer fallen lassen wollte, so war ich dafür bereit. Abends schrieb ich Karin an, sie hatte ja schon tagelang nichts mehr von mir gehört. Mit Mannis Einzug in meine Wohnung war sie einverstanden. Als sie von mir erfuhr, was er bis jetzt mit mir gemacht hatte, bestimmte sie, dass ich ihm nun bedingungslos gehorchen solle, Manni quasi als stellvertretenden Vormund betrachten sollte. Damit sie selber immer auf dem Laufenden bleibt, sollte ich von nun an ein Tagebuch führen und es jeden Abend online stellen. Es sollte damit ein lückenloses Protokoll meines Lebens entstehen, das allen zeigt, wie niederwertig mein Leben war. Natürlich war ich dazu bereit und begann mit Tag Null, also dem Tag, an dem ich hier in mein neues Leben zog. Manni war mir übrigens in allem sehr ähnlich. Für ihn stand Sex ganz oben, vor allem der schmutzige Sex. Er war eigentlich Hetero, nur fand er keine Partnerin, die zu so einem Sex bereit war. Er meinte, ich gehöre zu den handverlesenen Frauen in ganz Deutschland, die dazu bereit seien. Wie gesagt, keine Frau hat sich darauf eingelassen und die anderen Frauen haben sich von ihm gewendet, weil er etwas in der Richtung gesucht hatte. So driftete er immer weiter ab zu einer Randgruppe und fand bei ihr Gleichgesinnte. Das Bedürfnis nach schmutzigem Sex war da und warum sollte man dabei auf das Geschlecht achten? Es war ja schließlich egal, in welchen Mund man spritzte und beim Hintern unterscheiden sich Mann und Frau auch nicht ...