-
B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... mir einen Kick, der mich zu weiteren Taten trieb. Das war jetzt nicht die Angst vor der Denunziation, eher die Lust an der Schmach, die darauf folgen würde. „Versprochen, ich mache alles, was du mir rätst, ganz sicher und daran wird sich bestimmt in naher Zukunft nichts ändern. Karin, habe ich dir schon einmal gesagt, wie genial du bist?" „Da will ich mal nichts zu sagen", schrieb sie zurück, „etwas spuckt mir schon eine ganze Zeit im Kopf rum. Das hat mit deinen Anfängen zu tun, als du deine dicken Titten auf dem Rand des Klos liegen hattest und du dir ohne Aufforderung die Klobrille draufgeschlagen hattest. Irgendwie will das nicht aus meinem Kopf gehen und ich finde keine Bilder von den Folgen. Also wie deine Titten am nächsten Tag ausgesehen haben, ob sie Hämatome hatten oder sonst was." Als ich soweit gelesen hatte, schweiften meine Gedanken zu der Situation zurück. Damals war ich alleine in dem versifften Bad von Onkel Hans. Karin war wohl online dazu geschaltet, aber von ihr kamen keine Anweisungen. Irgendein innerer Instinkt veranlasste mich, mir selber wehzutun und der Schmerz steigerte mich in die Erlösung. Später fragte Karin nach dem Grund, nur wollte ich mich damit nicht auseinandersetzten. Darum gibt es keine Aufnahmen von den Folgen, mir war es peinlich, dass ich es getan hatte. „Bei allen anderen Schlampen sieht man auf dem Profil solche Bilder", las ich weiter. „Die schämen sich nicht, ihre grün und blau geschlagenen Titten zu zeigen. Wenn ich mir ...
... die Bilder ansehe, verliere ich jede Achtung vor diesen Schlampen und da bist du noch meilenweit von entfernt. Überleg mal, die lassen sich windelweich prügeln und grinsen darauf mit ihren blau geschwollenen Augen in die Kamera. So was wollen die Leute sehen und ich denke, du hättest die Veranlagung dazu." „Aber ich habe doch gesagt, dass es mir vorrangig nur um die schmerzfreien Misshandlungen geht", schrieb ich zurück und plötzlich erfasste mich wieder diese unkontrollierbare Erregung. „Ich mache es", schrieb ich Karin zurück, bevor sie mich ermahnen konnte und in mir baute sich eine enorme Vorfreude auf. „Allerdings beschränke ich es erst einmal auf meine Titten." „Da hast du aber noch einmal Glück gehabt", schrieb mir Karin zurück, „ich war gerade auf der Suche nach der Adresse deiner Eltern." Bum, bum, bum, mein Herz schlug so laut, dass ich es hören konnte, bestimmt hört es sogar Manni. Karin hatte mich auf einen der obersten Level gesetzt. Jetzt beim Schreiben des Briefes, liebe Anika, weiß ich natürlich, dass Karin meine Eltern niemals eingeweiht hätte, alleine schon um ihren Einfluss auf mich nicht zu verlieren. Abgesehen von Karin, bei ihr wusste ich nicht genau, inwieweit sie sich mit meinem Verhalten erregte, würde Niels ihr das bestimmt nicht verzeihen. Ich möchte nicht wissen, wie oft Niels gewichst hat, wenn er etwas von mir sah oder las. In der Situation beflügelte mich diese Angst vor der Entdeckung allerdings dermaßen, dass ich Karin keine Grenzen ...