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B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... die gleiche unbändige Leidenschaft gepackt, genau wie am Anfang, als ich von dem fremden Mann beobachtet wurde, wie mich mein Ex erniedrigte und ich mir meines andersartigen Verlangens bewusst wurde. Vehement ablehnend hob Manni seine Hände, doch zwischen seinen Beinen sprach jemand seine breite Zustimmung aus, ehh, harte Zustimmung. So sehr er mich am Anfang gefickt hatte, so waren es später hautsächlich die ganzen widerlichen Handlungen an mir, die ihn erregten. Sein Alter hatte bereits seine Tribute gezeigt, der eigentliche Akt war bei uns nicht das Wichtigste. Nun war allerdings nichts mehr davon zu sehen, eher sah es aus, als würde er schon abspritzen, nur bei dem Gedanken daran, mir ins Gesicht zu schlagen. „Bitte", sagte ich nach meiner Erkenntnis und trat einen Schritt näher, doch er wich zurück. „Ich bin kein Schläger", verteidigte sich Manni, „ich habe noch nie eine Frau geschlagen und mein Vater hat auch nie damit aufhören können." „Hat sich deine Mutter das gefallen lassen?", war ich in meinem Verlangen nicht zu bremsen. „Hat deine Mutter ihn geliebt?" Manni nickte und ich erklärte: „Ich liebe dich auch, wenn du es bei mir tust." Mein Kampf war unfair und hirnrissig, doch ich forderte: „Bitte, tue es, weil ich dich liebe, tue es für mich." Die ersten Schläge trafen mich mit der flachen Hand und darauf hörte ich, wie er sagte: „Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren." „Ich dich doch auch", antwortete ich ihm, „aber das reicht noch nicht, du ...
... musst fester werden, noch brutaler." Nach den folgenden Schlägen torkelte ich auf das Bett und Manni hockte sich über mich. Nun hielt er meinen Kopf an den Haaren fest und mit der Faust schlug er immer wieder auf mein rechtes Auge. Das war nicht besonders fest, aber bei den immer wiederkehrenden Schlägen erreichte Manni genau das, was ich mir gewünscht hatte. Als Manni von mir abließ, riss ich gleich meine Beine auseinander und bettelte ihn an: „Los, fick mich, fick mich so hart, wie du nur kannst." Was folgte, hatte nichts mehr mit gewöhnlichem Einheitsbrei zu tun, vor allem hatte Manni seine Standkraft zurück. Unsere Beziehung hatte einen neuen Höhepunkt erreicht. Später, als wir uns abreagiert hatten, sah ich in den Spiegel und riss die Augen auf, eh das Auge auf, denn mein rechtes Auge war zugeschwollen. Sofort setzte ich mich an den Laptop, dokumentierte mein Gesicht aus verschiedenen Blickwinkeln und lud die Bilder hoch. Das geilste Bild markierte ich als Profilbild und schrieb dabei: Ich bin so stolz darauf. Anschließend meldete ich mich bei Karin und bekam von ihr zu lesen: „Für den Anfang ganz gut." Ein bisschen erfüllte mich ihr Kommentar mit Stolz, doch das täuschte mich nicht über etwas anders hinweg. „Manni ist richtig geil geworden, als er mir wehtun sollte." „Heiß", las ich von ihr, „das ist doch mal etwas, worauf wir aufbauen können." Darauf bekam ich noch ein paar Anweisungen, welche Clips ich noch aufzeichnen sollte. Am nächsten Tag war die Aufregung ...