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B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 13.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97
... setzte. Dass ich mich, außer meinen Eltern, vor der ganzen Welt bloßstellte, war genau das, wofür ich inzwischen lebte. Sogar mein Onkel Hans wusste über mich Bescheid, hatte mich sogar schon gefickt. Alles verdankte ich Karin, sie hatte an der entscheidenden Stelle meine Weichen gestellt, nur um meine Freunde zu schützen und mich in den Abgrund geleitet. Dieser Abgrund war mein Leben und ein glücklicheres Dasein hatte ich vorher nicht gehabt. So emotional aufgeladen nahm ich mein Laptop und trug es ins Bad, wobei mir Manni verdutzt nachschaute. Als ich den Laptop ausgerichtet hatte, stand er schon in der Tür und schaute interessiert, was ich vorhatte. Unbeirrt dessen startete ich auf dem Laptop die Videoaufzeichnung und kündigte einen neuen Clip an: „Hallo zusammen, heute möchte ich euch einmal etwas Neues bieten. Angefangen habe ich damit schon zu Beginn meiner Internetauftritte, doch nun möchte ich euch noch ein wenig mehr bieten." Darauf kniete ich mich vor die Kloschüssel und legte meine Brüste auf den schmutzigen Rand. „Bisher habe ich euch ja immer nur gezeigt, wie ich unsere vollgepisste Toilette reinige, doch nun möchte ich euch zeigen, was man noch mit einer alten Klobrille machen kann." Darauf tippte ich die Brille an, dass sie an meiner Nase vorbei auf meine Titten viel. Schon bei diesem Aufprall schaltete sich mein Verstand aus und nun begann ich immer fester werdend, die schwere Holzklobrille auf meine Brust zu schlagen. Als ich bestimmt schon zehn Mal ...
... zugeschlagen hatte, fragte ich in die Kamera: „Was meint ihr, reicht das schon, oder soll ich weitermachen?" Da keine Antwort kommen konnte, fügte ich hinzu: „Ok, ich verstehe schon, es reicht noch lange nicht." Nun schlug ich weiter zu, ohne zu zählen, bis meine Kraft nachließ und danach stützte ich mich weiter auf die Brille und trommelte mit der Faust auf den Rand. Irgendwann musste es doch reichen und darauf lächelte ich in die Linse und erklärte: „So, das war der erste Teil meines neuen Auftrittes, für den zweiten Teil müssen wir bis morgen warten." Dabei ließ ich demonstrativ meine Titten vor der Kamera baumeln und deutlich war zu sehen, wie rot sie von den ganzen Schlägen angelaufen waren. „Was war das denn?", fragte Manni, als ich die Aufnahme gestoppt hatte und an ihm vorbeiging. Am Schreibtisch lud ich gleich das neue Video hoch und erklärte ihm: „Karin meint, ich müsste den Followern mehr bieten, sonst würden sie sich von mir abwenden." Manni runzelte die Stirn: „Aber das?" „Ja, sie meint, es würde gut ankommen, wenn meine Titten danach blau anlaufen würden", gab ich altklug Karins Ratschlag weiter, „besser wäre noch, wenn ich auf meinem Profilbild ein dickes Veilchen präsentieren würde und dabei glücklich lächele." Manni riss entsetzt die Augen auf, doch gerade in dem Moment lösten die Endorphine eine Blitzidee bei mir aus: „Sag mal, könntest du mir nicht ein paar Mal kräftig ins Gesicht langen, damit ich so ein dickes Veilchen bekomme?" Wieder hatte mich ...