Die Schaufensterpuppe Kap. 08
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... Umwandlung einer jungen Frau zu einer Puppe stattfinden. Sie alle sind hier, um dieser Umwandlung beizuwohnen und natürlich können Sie später jederzeit her kommen, um sich davon zu überzeugen, daß Erika« sie deutete zu dieser »für mindestens die nächsten drei Monate nur noch eine Puppe sein und hier im Laden oder im Schaufenster stehen wird, um unser Sortiment zu präsentieren. Erika hat sich Ingrid« Heike deutete nun zu dieser und Ingrid verneigte sich knapp »unterworfen und ist nun ihre Sklavin. Wenn Sie Fragen haben, können Sie diese natürlich jederzeit stellen, aber ich bitte Sie, wenn möglich, damit zu warten, bis die Umwandlung abgeschlossen ist«, erklärte sie.
Erika schaute unbeteiligt gerade aus und bewegte sich nicht. Ich wusste nicht, was Ingrid ihr gesagt hatte, doch es schien Erika etwas beruhigt zu haben.
Die Gäste stellten sich nun in einem Halbkreis um die Liege und Ingrid winkte Erika zu sich. Diese kam aus ihrer Nische und ging mit langsamen Schritten zu Ingrid, wo sie sich wieder in der selben Position hin stellte.
Ingrid streichelte ihr die Wange, ging um sie herum und holte eine Schere aus ihrer Hosentasche hervor. Mit dieser schnitt sie Erikas Kleid hinten auf. Nun schnitt sie noch die Ärmel auf und das Kleid fiel zu Boden. Nun trat Ingrid vor Erika und schnitt den BH zwischen den Körbchen auseinander. Als sie auch die Träger durchschnitten hatte, fiel dieser ebenfalls zu Boden. Das Gleiche tat sie auch mit Erikas Schlüpfer, so daß diese nun bis ...
... auf die Strümpfe und die Schuhe nackt vor allen Zuschauern stand.
Nun zog sie Erika auch noch die Perücke vom Kopf.
Ich sah, daß die Reporterin immer wieder Bilder machte und sich gelegentlich etwas auf ihrem Block notierte.
Ingrid hielt Erika nun die Hand hin und diese ergriff die ihr dargebotene Hand langsam, um sich von Ingrid zu der Liege führen zu lassen. Ohne zu zögern, legte sie sich auf diese und legte Arme und Beine in die Schalen, die für diese vorgesehen waren.
Nun hob Ingrid das Tuch von dem Tisch. Von diesem nahm sie einen Haarschneider, mit dem sie Erikas bereits recht kurzen Haare bis auf wenige Millimeter ab schnitt. Wie Erika das gefiel, konnte ich nicht sehen, da sie mit dem Kopf in meine Richtung lag und ich ihr Gesicht deshalb nicht sehen konnte, jedoch bewegte sie sich dabei nicht einen Millimeter.
Ingrid legte den Haarschneider wieder auf den Tisch und zog sich dünne Gummihandschuhe an. Sie nahm eine Dose vom Tisch, deren Inhalt sie gründlich auf Erikas noch verbliebenen Haaren verteilte. Auch auf Erikas Augenbrauen verteilte sie etwas vom Inhalt der Dose.
Sie trat nun zwischen Erikas Beine und verteilte etwas vom Inhalt der Dose auf Erikas recht kurz getrimmten Schamhaaren.
Sie schloss die Dose wieder und zog sich die Handschuhe aus, die sie in einen bereitstehenden Papierkorb warf.
Sie wartete einige Minuten und nahm nun ein Tuch, welches sie befeuchtete und strich über Erikas Kopf. Ich konnte deutlich sehen, wie Erikas Haare an ...