Die Schaufensterpuppe Kap. 08
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... fertig sein«, sagte sie.
Gertrud, Ingrid und Heike fingen nun an, fast den kompletten Eingangsbereich des Ladens umzuräumen. Sie räumten fast alles, was hier stand, bei Seite. Anschließend holten sie einen Strafbock aus dem hinteren Teil des Ladens, den sie mitten im Eingangsbereich aufstellten und zu einer Liege umbauten, die fast so aussah, wie ein Stuhl beim Frauenarzt. Darunter breiteten sie eine Plane aus und Gertrud brachte einige Eimer mit Wasser und einige andere Gegenstände her, die sie auf einem kleinen Beistelltisch ausbreitete, der nun neben der Liege stand. Was sie alles auf den Tisch legte, konnte ich nicht genau erkennen, ich meinte aber, die Verpackung einiger Sexspielzeuge zu erkennen. Doch genauer konnte ich nicht ansehen, was das alles war, da sie den Tisch mit einem weißen Tuch zudeckte. Einige größere Pakete wanderten auf den Kassentresen und endlich schienen die Drei fertig zu sein.
Während die Drei umräumten, kamen immer wieder Kunden in den Laden. Einige fragten, was hier passierte und Erika, die diese bediente, erklärte es ihnen, aber so leise, daß ich nicht hören konnte, was sie ihnen sagte.
Nachdem anscheinend alles fertig war, kam Gertrud zu mir. Sie drückte mir ein großes Tablett in die Hände, auf dem sie Sektkelche abstellte. In das Regal neben mir legte sie einige Tüten mit Orangensaft und einige Sektflaschen, die sie wohl gerade erst besorgt hatte. Langsam ahnte ich, daß wohl balde einige Leute hier auftauchen würden.
Ich sah, ...
... daß Ingrid mehrmals zu Erika ging und ihr etwas zuflüsterte. Diese nickte gelegentlich, doch ich konnte deutlich erkennen, daß sie sich nicht all zu wohl zu fühlen schien.
Dann war es schließlich so weit.
Fast gleichzeitig kamen sehr viele Leute in den Laden. Diese wurden von Heike, die offenbar deren Betreuung übernommen hatte, begrüßt, während Gertrud die Gläser auf meinem Tablett mit Sekt und Orangensaft füllte. Doch sobald sie ein Glas gefüllt hatte, kam bereits einer der Gäste und nahm es weg, so daß Gertrud balde neue Gläser holen musste, die sie auf das Tablett stellte.
Die Leute standen im Laden und unterhielten sich angeregt, wobei sie gelegentlich zu Erika schauten und zu ihr deuteten. Einige machten mit ihren Handys Bilder und eine Frau fotografierte Gertrud, Heike und Ingrid, aber auch Erika, mich und die Liege mit einer richtigen Kamera. Sie unterhielt sich mit Ingrid und Erika, wobei sie sich auf einem Block Notizen machte. Anscheinend war diese Frau eine Reporterin oder etwas in der Art, vermutete ich.
Schließlich schien es soweit zu sein, daß es anfangen sollte, wobei ich noch immer nicht genau wusste, was genau das eigentlich sein sollte.
»Meine Damen und Herren«, sagte Heike, die sich auf eine kleine Leiter gestellt hatte, die normalerweise dazu benutzt wurde, wenn etwas aus den Regalen zu holen war, was weiter oben lag. »Ich freue mich, daß Sie alle so kurzfristig kommen konnten. Wie ich Ihnen bereits am Telefon gesagt habe, wird heute die ...