1. Die Schaufensterpuppe Kap. 08


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... sah sie tatsächlich aus, wie eine Schaufensterpuppe.
    
    Ihr Körper war gut abgebildet und jede Rundung und selbst die Muskeln waren gut zu erkennen. Was mir auffiel war, daß sowohl ihre Zehen als auch ihre Finger nur aus einem Stück bestanden. Nur ihre Daumen waren noch frei beweglich, während die vier Finger als ein einziges Stück geformt waren.
    
    Ingrid deutete nun zu Erika. »Da sie nun eine Schaufensterpuppe ist, hat sie keinen Namen mehr nötig. Nach dem heutigen Datum präsentiere ich Ihnen Nummer 1706.« Sie deutete mit beiden Arme zu Erika, die nun wohl 1706 hieß. Die Gäste fingen an, zu applaudieren.
    
    Nachdem alle sich 1706 gründlich angesehen hatten, fingen einige der Gäste an, Ingrid und Heike Fragen zu stellen. So erfuhr ich, daß in dem Anzug, den 1706 trug, so wie in meinem Überzug, Schläuche eingearbeitet waren, durch die die Pumpe Schweiß absaugte und über einen Anschluss an dem Plug ein mildes Desinfektionsmittel verteilen konnte. Auch in ihrer Muschi befand sich ein Schlauch, der alle Flüssigkeiten dort absaugte. Zudem befanden sich an mehreren Stellen in dem Anzug Elektroden eines Stimulationsgerätes, welches ebenfalls in der Pumpe eingebaut war. Dieses konnte leicht stimulieren aber auch schmerzhafte Schläge austeilen. Zudem gab es an allen Gelenken sowie im Gesicht Sensoren, die eine Bewegung registrierten. Zusammen mit den Elektroden sorgten sie dafür, daß 1706 jedes Mal, wenn sie sich bewegte, starke Schläge bekam, wenn Ingrid dies über eine App auf ...
    ... ihrem Handy so einstellte.
    
    An Erikas Kitzler, der von außen nun nicht mehr erreichbar war, befand sich ein winziger Vibrator, der diesen direkt stimulieren konnte und auch in ihrer Scheide gab es mehrere Vibratoren, die Ingrid über ihr Handy steuern konnte.
    
    Ihre Scheide konnte penetriert werden, jedoch würden sich die Noppen dabei eher schmerzhaft bemerkbar machen, wie Ingrid einem Gast erklärte.
    
    Der Schweiß und ihr Muschisaft wurden, genauso wie ihr Urin in den Darm von 1706 gepumpt und mussten einmal am Tag mit einer Pumpe, die sich im Bad befand, abgesaugt werden, erklärte Heike einer Frau gerade, die sichtliches Interesse an dem Anzug und der restlichen Ausstattung zeigte und fragte, ob so etwas auch für Männer möglich wäre, was Heike nach kurzem Nachdenken bejahte.
    
    Ein Mann, den ich bereits mehrmals als Kunden hier gesehen hatte, fragte Ingrid, ob es möglich wäre, 1706 auch in eine Session mit einzubeziehen. Ingrid überlegte kurz, sah zu 1706 und erwiderte, daß das auch möglich wäre.
    
    Einige der Gäste sahen sich 1706 nicht nur an, sondern fassten sie, nachdem Ingrid es ihnen erlaubt hatte, auch an. 1706 ließ das alles, ohne auch nur das Gesicht zu verziehen, über sich ergehen.
    
    Ich geriet ins Nachdenken. Im Grunde genommen war 1706 jetzt genauso eine Schaufensterpuppe wie ich und auch die Technik, die in dem Anzug steckte, war ähnlich wie die in meinem Überzug. Nur daß 1706 diesen irgendwann auch wieder ablegen konnte und daß sie noch in der Lage war, zu ...