1. Die Schaufensterpuppe Kap. 08


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Bett legten und die Serie, welche wir angefangen hatten uns anzusehen, weiter ansahen. Wir kuschelten viel miteinander und ich machte mir einen Spaß daraus, Gertrud während dessen mehrmals mit meinen Händen so weit zu bringen, bis sie kam.
    
    Schließlich schien es ihr zu viel zu werden und sie nahm mir mit einem Tippen auf ihrem Handy die Bewegungsfreiheit. Dies nutzte sie, um mich nun sehr intensiv zu streicheln, so daß ich immer erregter wurde. Sie neckte mich damit, daß ich es nicht schaffte, zu kommen und machte keine Anstalten, mich zu erlösen.
    
    Erst am Abend durfte ich mich wieder bewegen und ich wollte über sie her fallen, doch sie hielt mich fest und sagte: »Jetzt ist Schluss mein Schatz. Jetzt wird geschlafen.«
    
    Sie gab mir einen langen Kuss und wir legten uns hin, um eng aneinander gekuschelt zu schlafen.
    
    Meine Erregung ließ mich erst sehr spät einschlafen, als Gertrud schon lange schlief. Dennoch hatte ich diesen Tag sehr genossen und schlief am nächsten Morgen sehr lange aus.
    
    In den folgenden Wochen, es konnten auch genau so gut Monate gewesen sein, holte sie mich immer wieder in ihr Zimmer und gelegentlich war ich auch dabei, wenn sie Kundinnen hatte. Am liebsten war mir Susi, ihre Nachhilfeschülerin. Diese schien endlich den Stoff zu verstehen und ihre Klausuren wurden immer besser, so daß sie ihre Prüfung bestimmt gut schaffen konnte.
    
    Jedes Mal, wenn ich dabei war, musste Susi mich mit dem Strapon ficken, bis sie kam, wobei Gertrud jedes Mal ...
    ... meinen Vibrator einschaltete, so daß auch ich etwas von diesen Aktionen hatte.
    
    * * *
    
    Eines Tages, es war gerade Sommer, geschah etwas unerwartetes, was nicht nur mich etwas aus der Bahn warf.
    
    Den ganzen Vormittag über hatte ich bereits das Gefühl, daß irgend etwas nicht stimmte. Immer wieder war Gertrud zu Ingrid gegangen, die an diesem Tag an der Kasse saß und zeigte ihr etwas auf ihrem Handy. Dabei unterhielten sie sich leise und schauten immer wieder in meine Richtung.
    
    Es war gegen Mittag, als Ingrid zu mir deutete und laut sagte: »Los, jetzt. Es wird nicht besser, wenn du noch länger wartest.«
    
    Gertrud nickte und kam zu mir. Ich konnte sehen, daß sie sich über irgend etwas Sorgen machte und fragte mich, was mit ihr los war.
    
    Obwohl noch Kunden im Laden waren, löste Gertrud die Seile, mit denen ich kunstvoll umwoben an einigen Haken an der Ladendecke hing und ließ mich langsam herunter auf den Boden. Da gerade zwei Kunden, anscheinend ein Paar, im Laden waren, wage ich es nicht, mich zu bewegen. Also blieb ich regungslos auf dem Boden liegen.
    
    Als Gertrud alle Seile gelöst hatte, waren die Beiden gerade gegangen und sie sagte mir, ich solle mit kommen.
    
    Wir gingen in die Teeküche, wo sie sich eine Tasse Kaffee machte und mich dabei ernst anschaute.
    
    Ich beobachtete sie und folgte ihr mit meinem Kopf, um sie nicht aus den Augen zu verlieren.
    
    Endlich war ihr Kaffee fertig und sie setzte sich neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und sagte: »Es gibt ein ...
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